Der Jahresrückblick

 

Anfang des Jahres durfte ich mit Lena Lustig zum Fotoshooting nach Frankfurt. Debra Bardowicks, bekannt durch ihre genialen Fotos, aus der Zeitschrift: dogs, suchte junge Fotomodells.
Wir wussten nicht, ob Lena Lustigs Starpotential ausreichen würde, um tatsächlich von einem der Verlage ausgewählt zu werden und so blieb die Spannung bis Oktober bestehen. Auf Facebook erfuhr ich, dass sie es geschafft hatte und da ich zu dieser Zeit auf Sylt war, begab ich mich schnurstracks in die Buchhandlung und siehe da: Das Buch stand in mehrfacher Ausfertigung im Hundefachbuchregal.
Ich schlug es auf und erblickte meine Zuckerschnute. Sie blickte mir putzig dreinschauend (aus meiner Hundebox) im Auto entgegen, blickte auf dem nachfolgenden Bild zu mir hoch, während sie Fuß lief und das nächste Bild lies erkennen, dass sie sehr interessiert einem Mann, der auf seinem Drahtesel des Weges geradelt kam, hinterblickt.
Im Grunde so gar nicht pubertierend, auch wenn das Buch: „Hilfe, mein Hund ist in der Pubrtät“, heißt.Hilfe mein Hund
Mit dabei ist auch ein Whippet aus unserer Nachbargemeinde (Biblis) nämlich ein Charming Cheetah Wippet, außerdem sind noch Muffin und Hope von Denise mit von der Partie, sowie weitere bekannte Fellnasen. Es ist quasi ein richtiges Freunde- und Familienfotobuch.
Es macht richtig Spaß, wenn man ein derart dickes Buch aufschlägt und man soooo viele Hunde kennt 🙂
Das Jahr war schnell und schwups war es bereits in der Mitte angelangt.
Ich war wieder häufig rund um das Clickertraining und Dogdance unterwegs, sei es auf Turnieren, als Richterin oder als Teilnehmer bei Seminaren.
Der krönende Abschluß des Clickerjahres ist, dass meine Hunde nun ein WALK OF FAME haben:
Fee, Felix und Lena Lustig haben jeweils das Trickzertifikat in Bronze (von Britta Kalff) erworben und wenn wir Glück haben, so haben alle Hunde noch ein weiteres Trickzertifikt eines anderen Hundetrainers im Ausland geschafft. Wenn dem so sein sollte, so sind wir: Part of the dog house. Warten wir es ab.
Fotos werden nachgereicht, sobald die Medaillen und Zertifikate eintrudeln 🙂
Anfang des Jahes besuchte ich das Zuchtseminar des VDHs und so haben wir mit Lena Lustig dieses Jahr drei Ausstellungen besucht.
Den Sommer haben wir wirklich genießen können und so ging es oft in der Weschnitz baden.
Eine Woche mit Frau Lustig auf Westerland war der Höhepunkt des Sommers.
Im Oktober fuhr dann die ganze Familie nach Sylt. Die Hunde tobten am Strand und machten immer, was sie auf Sylt ebenso zu machen: Krebse fressen, Muscheln knacken, sich in stinkigen Fischresten ausgiebig wälzen. Das Meer probieren, um wieder mal festzustellen, dass es nicht schmeckt, am Strand entlangfegen, bis der Sand, Meter weit fliegt. Fangspiele spielen, rennen, toben und wieder zuhause faul auf dem Sofa liegen 🙂
Anschließend setzte ich meine Reise mit Frau Lustig fort und fand mich in der Clickertrainer-Ausbildung in Marl wieder. Diess Jahr habe ich noch zwei Wochen Seminar vor mir und dann werde ich geprüft, ob ich denn das Zertiftikat Clickertrainer auch verdiene 🙂 aber das wird schon 🙂 Ganz sicher.
Das Jahr lassen wir gemütlich ausklingen, denn nächstes Jahr, sind wir bereits wieder ganz oft on tour. Das ganze mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Auf der einen Seite ist es spannend und schön, wenn ich viel Neues, Interessantes kennenlerne und neue Aufgaben bewältige. Auf der anderen Seite, weiß jeder, der mich kennt, wie gerne ich zuhause bin.
In diesem Sinne. Ich freue mich, dass die Hunde fit sind, dass es den Pferden gut geht und das meine Familie gesund und glücklich ist. Das ist das Schönste überhaupt. Wir sind stolz, dass wir auch dieses Jahr wieder die Ärmel hoch gekrempelt haben und kein Weg zu weit war, um unseren Zielen und Wünschen ein Stück näher zu kommen.
In der Praxis haben mich wunderbare, sonnige Menschen mit ihren Hunden besucht und dieses Jahr durfte ich zahlreiche neue Kunden begrüßen und obwohl ich hoffe, das immer alle fit und munter sind. Leider sind auch einige liebgewonnene vierbeinigen Freunde auf die Regenbogenbrücke gezogen. Diejenigen, die gingen, haben allerdings traumhafte, lange, lange Jahre in ihren Familien leben dürfen und gegen das Altern kann man leider nun mal nichts machen. Sie haben sich erst im Methusalm Alter auf ihre Reise begeben. An der Trauer änderte auch die Tatsache nichts, dass alle drei Hunde quasi ihren Führerschein hätten machen können.
Ich freue ich mich jetzt bereits auf das Jahr 2014, denn ich liebe meinen Beruf, den ich mit Leidenschaft ausführe und ich liebe unser Hobby: das Clickern, das Dogdance und der Tanz in der Luft. Es bleibt spannend und ich wünsche euch von Herzen: HAPPY NEW YEAR!!!

Frohe Weihnachten

Weihnachtsmann für WebseiteIch wünsche dir frohe Weihnachten und möchte mich von ganzem Herzen, bei dir und bei deinen Fellnasen für dein / euer  Vertrauen bedanken. Ich wünsche dir einen guten Start und ein TIERISCH ZUFRIEDENES 2014

Welcher Typ Hund ist dein Hund (Alle vier Typen)

WolleFotolia. franz. portrait

lixi3feeSo, das war sie nun: Die Typeinteilung in der TCM. Ich denke, man findet seinen Hund (sein Tier) wieder. Wobei, wie zunächst beschrieben, es fast immer Mischtypen sind.
Weiterhin ist es so, dass das Tier nicht immer nur seine Grundthema lebt, sondern auch mal in ein anderes Thema rutschen kann. Deshalb kann es sein, dass einem Milz-Nierentyp auch mal eine Laus über die Leber läuft.
Eine Lebertyp hingegen kann durchaus ängstlich reagieren.
Der Mischtyp, der jedoch gegeben ist, ist im Grunde gut zu erkennen.
Befindet sich dein Hund mal nicht in seinem Gleichgewicht, so kannst du ihm mit einigen Impulsen helfen.
Es gibt die Möglichkeit, ihn mit chinesischen Kräutermischungen zu stabilisieren und oder ihm mal eine Akupunktursitzung zu gönnen. Ich wünsche euch Gesundheit und Fitness für das kommende Jahr!

Welcher Typ Hund ist dein Hund? (Der Nierentyp)

Den Nierentyp ordnet man der Wandlungsphase des Wassers zu. Jetzt aktuell im Winter ist die Wandlungsphase des Wassers gegeben.
Der Nierentyp ist sensible und ängstlich. Neues und Ungewohntes quitiert er mit Argwohn. Er wirkt aufgeregt und verunsichert. Veränderungen in seinem Umfeld können ihn aus dem Konzept bringen. Der Nierentyp sucht Anlehnung und wendet sich im Rudel einem weiteren Hund zu, aber auch sein Besitzer hat einen hohen Stellenwert für ihn.
Können die Nierentypen ein Erfolgserlebnis verbuchen, werden sie dadurch selbstsicher. Ihre Selbstsicherheit wächst mit den Aufgaben, die sie erfolgreich gelöst haben.
Der Nierentyp muss stärker als alle anderen Typen gelobt werden. Er benötigt viele Wiederholungen, in denen man ihn stets ermuntert und viel Lob ausspricht.
Er lernt gerne, doch ganz anders als der Leber- oder der Herztyp. Während der Lebertyp alles schnell auffasst, Gelerntes rasch kombiniert und fix diese Aufgaben wieder ausführen kann, lernt der Nierentyp mit Überreifer. Er begreift schnell, bringt aber auch rasend schnell alles wieder durcheinander. Der Herztyp hingegen lernt zügig, ist aber nicht so eifrig wie der Nierentyp, dafür behält er sich die Dinge recht gut. Der Herztyp ruft die Aufgaben auf seinen Weise ab und nicht wie der Lebertyp dies praktiziert. Der Herztyp macht nämlich manchmal so sein eigenes Ding daraus, weil er sich ja sooo über alles freut.
Der Nierentyp überlegt sich, was wohl kommen mag und führt die Übung aus, noch bevor das Wortsignal erfolgt.
Beim Nierentyp ist es hilfreich, sehr konsequent und mit großer Ruhe, immer wieder und immer wieder, die Aufgaben zu wiederholen.
Die Niere hat (energetisch) einen Bezug zu den Knochen, den Gelenken und den Zähnen. Der Nierentyp gilt als Spätentwickler und fühlt sich am liebsten in der Wärme wohl.
Da ein Bezug zu den Gelenken, Knochen und Zähnen gegeben ist, sollte man beim Nierentyp darauf ein Auge habe. Man darf nicht zu früh, zu viel verlangen.
Hunde, die dem Nierentyp angehören sind Frostbeulen. Sie sollten und müssen warm gehalten werden.
Im Winter kann es sein, dass sonst dieser Typ für Infektionskrankheiten der Atemwege anfällig ist.
Der Nierentyp verträgt sich gut mit anderen Hunden. Er ordenet sich leicht ein- bzw. unter.
Allerdings wird er auch oft drangsaliert und gemobt, deshalb muss man in einer größeren Hundegruppe unbedingt auf den zartesten aller Typen, nämlich den Nierentyp, achten.
Auf keinen Fall sollte man von anderen Hundehaltern den Spruch durchgehen lassen: „Das machen sie unter sich aus.“ Das kann den Nierentyp nachhaltig für sein ganzes Leben prägen.
Der Nierentyp ist kontakfreudig und extrem auf SEINEN Menschen bezogen. Der Nierentyp kann Leistung bringen, wenn man ihn mit Selbstbewußtsein aufbaut, ihm Selbstvertrauen gibt, er seine Umgebung als sicher erfährt und einen Menschen an der Seite hat, der ihm den Rücken stärkt.
Für den Nierentyp (wie auch für alle anderen Typen) aber für ihn ganz speziell eignet sich das Clickertraining hervorragend.
Man kann den Nierentyp mit Hilfe der Akupunktur und chinesischen Kräutern unterstützen.
Meine Fee ist ein Nieren-Milz-Typ 🙂fee

Welcher Typ Hund ist dein Hund? (Der Herztyp)

Der Herztyp wird der Wandlungsphase des Feuers zugeteilt.
In der TCM steht das Herz für Freude. Einen Herztypen erkennt man an seinem Gesicht. Er hat das hübschste und ausdrucksstärkste Gesicht der 4 Typen. Er kann im Umgang ruhig und robust, ausgelassen aber auch kernig sein.
Im Gegensatz zum Lebertyp, diesem immer mal wieder eine Laus über die Leber läuft und daher zornig, impulsiv reagieren kann, lässt der Herztyp es krachen, weil er die pure Freude während der Bewegung verspürt und stets einen Clown gefrühstückt hat.lixi3Die Kehrseite der Medaille ist, das sich ein Herztyp plötzich aufregen (dann aber nicht stur, beleidigt oder zorning, wie der Lebertyp reagiert) und sich seine Nervösität bis in eine Hysterie steigern kann.
Der Herztyp wird manchmal mit dem Nierentyp verwechselt, doch der Nierentyp ist generell ängstlich und lässt sich durch liebevolle Worte oder durch Steicheleinheit beruhigen. Baut man den Nierentyp auf, wird er gelassener. Der Herztyp hingegen ist prinzipiell nicht ängstlich, sondern manchmal etwas unsensibel.
Das Herz ist in der TCM der Sitz des Geistes und des Verstandes.Gelingt es dem Herz nicht, den Geist zu kontrollieren, kann es beispielsweise zu epileptischen Anfällen kommen. Die Akupunktur kann hierbei helfen, die eplipetischen Anfälle zu minimalieren, zu lindern und gegebenenfalls zu heilen.
Das Herz kontrolliert nicht nur den Geist, sondern auch das Schweißverhalten. Herztyp hecheln verstärkt bzw. öfter einmal (Pferde schwitzen nach).
Der Herztyp benötigt viel Zuneigung und Zuwendung. Je mehr Situationen er ohne Aufregung kennen lernen kann, umso gelassener meistert er seine Situation im Alltag. Im Rudel wendet sich der Typ einem Hund zu, an dem er sehr hängt. Der Herztyp bringt eine Herausforderung, in das Leben seines Besitzers mit. Auf der einen Seite ist er etwas unberechenbar, auf der anderen Seite ist er freundlich, anhänglich und lieb. Beim Herztyp ist es wichtig auf Ruhephasen und spielerisches Herangehen an ungewohnte Dinge zu achte. Auf diesem Weg lernt er Gelassenheit zu leben.
„Das Herz öffnet sich auf der Zunge“. Menschen, die zu den Herztypen gehören, tragen daher ihr Herz auf der Zunge.

Felix ist ein Herz-Leber-Typ 🙂

 

Welcher Typ Hund ist dein Hund? (Der Milztyp)

Der Milztyp ist gemütlich. Er gehört der Wandlungsphase Erde an und ja, er kann Leistung bringen, muss er aber nicht unbedingt. Er zieht ein gemütliches Leben vor. Sein Motto:“ Versuchs mal mit Gemütlichkeit. Mit Ruhe und Gemütlichkeit… lalala“
Ihn bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Er liebt seine Gewohnheiten und seine Alltagsroutine.
Er ist ein richtiger guter Fresser und hat oft Appetit, daher neigt er leider zu Fettdepots und Übergewicht.
Seine Ausgeglichenheit macht das Leben, bei Begegnungen mit anderen Hund, oft leicht, er toleriert und akzeptiert.
Der Milztyp ist ein Fels in der Brandung, ein absoluter Verlasshund.
Die Ausgeglichenheit dieser Tiere wird oft als stur und unsensible gedeutet. Das ist traurig, denn auch wenn er langsam lernt, hat er einmal etwas verstanden, dann hat er es einfach drauf und die Aufgabe/ Lektion ist für immer abrufbar.
Überfordert man den ausgeglichenen Milztyp, wird er träge und phlegmatisch.
Die Muskulatur und das Bindegewebe sind bei ihm weich, daher ist eine Erkrankung des Milztyps: Ödeme, Gewichtsprobleme, Blähungen und Allergien (oft ist er der Typ: Staubsauger und inhalliert auch Futter, das gar keins ist.) möglich.
In der Rangordnung steht der Milztyp weder oben noch unten. Er reiht sich in der Mitte ein.
Das Aussehen des Erd-Milztyps ist eher rundlich, massig, mit einem großem Kopf.Fotolia. franz. portrait Das Maul ist weich. Die Schleimhäute sind meist rosarot. Er trottet eher langsam seines Weges.
Habt Geduld mit dem Milztyp. Er lernt in seinem Tempo und braucht etliche Wiederholungen.
Dafür ist er extrem freundlich und er gibt ängstlichen Hunden Sicherheit.

Baut ihr diesen Hund richtig auf, habt ihr ein Lebenlang einen absoluten leistungsfähigen Hund an eurer Seite, der dazu noch lieb, brav und ein Fels in der Brandung ist.
Frodo, unser Tinkerschecke, ist ein Milztyp :-))))P1020391

Welcher Typ ist dein Hund?

Die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) hat einen ganz natürlichen Bezug zur Umwelt und deren Betrachtungsweise. So teilt diese Zusammenhänge, Abläufe und Gegebenheiten in Kategorien ein, daraus erfolgt, dass die TCM immer logisch aufgebaut ist. Der Chinese teilt 5 Charaktere ein und zwar in den: Holz (Leber)-, Feuer (Herz),- Erde (Milz) und Metall- und Wassertyp (Niere) (manche nehmen noch den Lungentyp hinzu).
Diese Einteilung weißt auf Charakterzüge, Verhaltensweise und gesundheitliche Schwächen hin. Den Herz- und den Milztyp erkennt man mitunter auf den ersten Blick. Die anderen Typen sind ebenfalls am Aussehen zu erkennen, allerdings muss man mitunter zweimal hinsehen. Hinzu kommt, dass es nicht unbedingt (z.B.) den Lebertyp und den Herztyp gibt. Es gibt vielmehr Mischungen aus mindestens zwei Charakteren. (dies gilt nicht nur für unsere Haustiere, sondern auch für uns). Beobachte dein Tier, schaue, welche Charktereigenschaften bei ihm häufig zu erkennen sind. Welche Verhaltensweisen zeigt dein Hund häufig? Es gibt dir Aufschluß darüber, welchen Typ Hund du in deinem Leben begleitest und so manch einer kann Probleme besser verstehen.
Leistungsfähige Hütehunde, die im Sport (Dogdance, Obi, Agility) ihre Freude haben, entsprechen oft dem Lebertyp (wie bereits erwähnt, es gibt sehr häufig den Mischtyp). Wenn du weißt oder einschätzen kannst, welchen Hund du an der Leine führst, wird so einiges klar werden. Des Weitern kannst du nachvollziehen, wo sich die Schwachstellen befinden und wie du die Gesundheit deines Lieblings dauerhaft unterstützen kannst.

Hier nun der erste Typ:
Der Lebertyp: Der Lebertyp ist leistungsfähig. Er ist durchsetzungsfreudig und besitzt eine große Ausstrahlung. Allerdings kann er auch stur sein, besitzergreifend und ihm läuft im wahrsten Sinne des Wortes eine Laus über die Leber, wenn ihm etwas nicht in den Kram passt. Dies kann sich dann durch lautstarkes Bellen, Körperkontakt oder rüpeln äußern. Mut, Leistungswille, Tatendrang gepaart mit einer schnellen Auffassungsgabe, Intelligenz und Schnelligkeit sind bei ihm gegeben. Er steht gerne im Mittelpunkt und verlangt nach Aufmerksamkeit und Beschäftigung. Seine Muskulatur ist ausgeprägt, sein Blick hellwach und funkelnd. Die Kehrseite der Medaille ist, dass die Leber (in der TCM) einen Bezug zum Auge, also auch zu den Sehen und Bändern hat. So baut der Lebertyp bei Ärger schnell einen erhöhten Muskeltonus auf, dass kann zu Muskelverspannungen und Erkrankungen der Bänder und Sehen führen. (Bei Pferden auch zu Erkrankungen an den Hufen). Da die Leber einen sehr großen Bezug zu den Augen hat, neigt dieser Typ zu Bindehautentzündungen und tränenden Augen. Er neigt (wie der Chinese es so schön formuliert) zu Wind-Erkrankungen.
Wenn man den Lebertyp unterstützen möchte, so kann man ihm entweder mit Hilfe der Akupunktur oder mit Chinesischen Kräutern oder mit Mitteln aus der Homöopathie helfen. Artischocke, Löwenzahn und Mariendistel sprechen zum Beispiel die Lebertypen an, doch VORSICHT. Die Dosierung ist hierbei wichtig. Bei Fragen rund um Kräuter (TCM Kräuter) kannst du dich gerne an mich wenden. Eine Austestung mittels Kinesiologie, (auch auf die Ferne möglich) um die passende Kräuter zu finden, kostet 15 Euro pro Tier. Die Typeinteilung der anderen Elemente folgt hier in Kürze 🙂
Wolle