Welpentraining

Hallo, eure Lena Lustig hat Neuigkeiten für euch.

Wir haben ein neues Rudelmitglied im tierisch-zufrieden Rudel. Sie trägt das kleine, kurze Schwarze, pffff…. soll beim Tanzen, als auch prinzipiell im Leben, immer gut ankommen, man sei immer schick damit.

Derzeit tanzt sie jedoch noch nicht, sie ist noch viel zu jung, doch beginnen wir von vorne.

Ihr Name ist Anneliese. Die Namensgebung ist gut so, denn Nomen est Omen und da wir hier kurz über den Namen Samba nachdachten, bin ich froh, dass der Name Anneliese sich durchgesetzt hat, denn mehr Temperament braucht es nicht und mit dem Namen Samba wäre sie vermutlich die Wände hoch getanzt.

Anneliese ist nun bald 16 Wochen alt und ein Mudi, kaum zuhause eingezogen darf Anneliese erstmal Ruhe lernen, denn Ruhe ist die Königin aller Tricks und aller Alltagsdisziplinen. Hierzu wurde ihr von Beginn an die Kennelbox beigebracht. In den ersten Wochen bei uns zuhause haben wir (Frauchen und ich) bei ihr im Welpenauslauf, den wir extra für sie zur Eingewöhnung hergerichtet haben, übernachtet (damals konnte sie noch nicht in der Kennelbox schlafen) und damit sie die Box irgendwann ganz toll findet, stand diese im Welpenauslauf.

Tag für Tag wurde sie mit der Kennelbox vertraut gemacht und so gab es immer viele Leckerchen beim Betreten der Box, die Boxentür blieb offen und wurde nur für Sekunden geschlossen, sobald sie in der Box war und gleich wieder geöffnet. Die Kennelbox ist wichtig, damit sie sicher im Auto mitfahren kann  damit sie in Umgebungen, die laut und in der viele Personen und Hunde auf einem Platz sind und sich viele Düfte sammeln können (Turnier, Messen und co.) einen sicherer Rückzugsort hat.

Das Allerwichtigste hierbei ist, dass Ruhe und Entspannung für sie in ihrer Box mit eine großen Selbstverständlichkeit einher gehen.

Mittlerweile kann sie schon ganz oft und ganz lange sehr entspannt in ihrer Box schlafen, dösen und sich ausruhen.

Das Ruhen in der Kennelbox ist jedoch nicht die einzige „Königinnen-Ruhe-Disziplin.“

Anneliese lernte jeden Tag von Beginn an, sich mit Hilfe eines Leckerchen hinlegen zu können. (Das Wortsignal wird erst später eingeführt.) 

Das Hinlegen in vielen Situationen ist ebenfalls eine königliche Ruheübung, denn Anneliese darf mit uns über einen Fahrradweg zu ihrer Lieblingsstrecke (entlang eines Flusses) laufen, sobald Fahrräder kommen, dürfe wir Hunde uns höflich und ruhig am Seitenrand ins Platz legen, bis die Fahrradfahrer uns passiert haben, dann geht es lustig, fröhlich und flott zum Fluß, in dem wir uns im Sommer oft abkühlen dürfen.

Anneliese darf zu ihren Ruheübungen natürlich auch ein paar Rennspiele machen, damit sie sich austoben kann, so lernt sie durch die Beine laufen, (das gibt später mal eine oder mehrere Slalomvarianten) um Frauchen herum zu rennen und Übungen, die das Selbstbewusstsein stärken, indem der Übungsaufbau sehr klar und eindeutig ist, so dass sie keine Fehler machen kann.

Sie darf zum Bespiel das Heranlaufen zum Mensch entdecken.

Hierbei rollt man ein Leckerchen über den Boden. Anneliese läuft dem Leckerchen hinterher, Frauchen dreht sich direkt in die Laufrichtung von Anneliese und steht mit geöffneten Beinen da (das Gesicht ist zum Hund gewandt) und rollt das nächste Leckerchen wieder durch die geöffneten Beine, so dass Anneliese dem Leckerchen erneut folgt. Frauchen dreht sich immer in Laufrichtung von Anneliese und setzt das Spiel, die Übung, so fort.

Anneliese hat auch noch ein weiters Lieblings-Ruhe-Spiel, das Liegen auf einer Decke, in einem Körbchen oder sonst einem Platz.

Ähnlich wie in der Platz Übung für draußen, werden hier auch viele Leckerchen für das Üben auf der Decke verwendet.

Frauchen nimmt dann das Leckerchen und legt es vor Anneliese auf die Decke, wenn sie nach vorne schnappt wie ein Krokodil, wird das Leckern versteckt bzw. mit der Hand abgedeckt. Anneliese hat sehr schnell herausgefunden, dass, sobald sie Ruhe bewahrt oder sich sogar mit dem Kopf / Blick vom Futter abwendet oder etwas von dem Fressen abrückt, sie blitzschnell das Leckerchen fressen darf. Frauchen sagt, das sei wichtig für eine gewisse Impulskontrolle. Mit uns eingesessenen und trainierten Hunden spielt Frauchen diese Übungen oft zwischendurch. Es macht uns einfach viel Spaß diese Übungen zu spielen, was man schon kann, beflügelt das Selbstvertrauen immer aufs Neue und oft entwickeln sich dann daraus wieder kreative Idee, so half mein Selbstbewußtsein bereits häufig beim Gestalten und Ausbauen einer neuen Choreografie, denn ich baue mal hier und mal da einen Trick ein, den Frauchen so gar nicht an der Stelle eingesetzt oder auch gar nicht dran gedacht hätte. Meine Ideen werden ganz oft aufgegriffen, denn das, was von mir kommt ist einfacher für mich umzusetzen, dass ich überhaupt kreativ bin, kommt vom Shaping Training und weil immer wieder ganz einfache Übungen, die wir bereits als Welpe gelernt haben, aufgegriffen werden, wie zum Beispiel diese Spiele und Übungen, die das Selbstbewußtsein stärken, sobald man etwas kann, stärkt sich das Selbstbewußtsein immer wieder aufs Neue, daher machen wir auch neue Dinge, Tricks und Kombinationen mit großem Optimismus. 

Anneliese darf zwischen den Übungen oft mit einem anderen Welpen spielen und mit älteren Hunden aus dem Bekanntenkreis spazieren gehen, denn neue Freundschaften mit Hunden als auch mit Menschen sind wichtig für sie.

Sei gespannt wie es hier weitergeht und was wir dir demnächst vom tierisch-zufrieden Rudel berichten.

Bis dahin bleib bostonfidel und mopsgesund.

Deine Lena Lustig

Wo der Bartel den Most holt, Rückruf

„Wo der Bartel den Most holt“ oder auch das Spannende am Rückruf. 

„Wo der Bartel den Most holt“ ist in unserem Raum (zwischen Heidelberg und Frankfurt) eine Redewendung und bedeutet, dass man jemandem unmissverständlich klarmachen möchte, wo es langgeht. 

Das erlebt schon mal gerne der ein oder andere stolzer Hundebesitzer, auch wenn meine Hundekollegen die allerbesten und eigentlich auch sehr wohlerzogen sind.

Häufig gehen nämlich sämtliche meiner Hundekollegen beim Rückruf lieber den „Most holen“ und machen dadurch unmissverständlich klar, dass Zurückkommen zu Frauchen, jetzt überhaupt keine Option sei und man selbst am besten wisse, wo es lang geht.

Wie schafft man es denn, Hunden einen Namen zu geben, auf den sie wirklich folgen, hören, zuhören und dem Mensch Aufmerksamkeit schenken?

Da wir hier in der Vergangenheit bereits häufig einen „Bartl“ im Rudel hatten, geht Frauchen das nun besser an.

Wichtig ist, dass man seinen Welpen nicht ununterbrochen mit seinem Namen beschallt. Es ist wichtig, dass der Welpe seinen Namen mit etwas für sich lohnendem verbindet, deshalb gibt es immer wieder Futter bei Namensnennung, auch das Spielzeug und der körperliche Kontakt (je nach Vorlieben des Hundes, es ist wichtig dass Belohnungen auch eine wirkliche/ echte Belohnung für den Welpen sind und man nicht nur denkt, es könnte eine Belohnung sein.) können zum Einsatz kommen, alles was dem Welpen gut tut.

Wenn man mit dem Rückruf Training beginnt, sollte man kleinschrittig vorgehen. Am Besten ist es die Übung zu beginnen, wenn der Welpe konzentriert und noch aufnahmefähig ist. In dem Moment, in dem der Welpe bereits auf Frauchen zuläuft und los spurtet ist es wichtig, keine Blockade mit dem Körper aufzubauen, stattdessen hilft es sich klein zu machen / in die Hocke zu gehen und oder den Körper gegebenenfalls in Laufrichtung mitzunehmen und nicht frontal den Welpe mit dem Körper unbewusst zu blocken. Der Hundebesitzer sollte eine freudige Stimmung, Spass und gegebenenfalls Bewegung mit einbringen, genau dann, wenn der stolze Welpenbesitzer sich sehr freut, lacht und sich eins, zwei Schritte rückwärts-seitlich weg bewegt, sollte er daran denken, den Welpen nicht mit seinem Namen zu rufen, besser ist es ein Schnalzgeräusch oder ein anderes Wort wie beispielsweise: „Zack-zack“ oder ein: „Hey you“ mit auf den Weg zu geben. 

Wir nennen diese Geräusche und Wörter: „Ankergeräusche, da Frauchen eher lustige Schnalzgeräusche, anstatt Wörter verwendet. Kommt der Welpe vor seinem Frauchen an, so zückt diese ein Leckerli und dann kann der Welpe mit Namen angesprochen werden, während er gefüttert wird. 

Später im Training haben wir dann gelernt, dass: Leeeennaa Lustig hiieerrrrr bedeutet, ich darf kommen, wenn Frauchen jedoch merkt, dass es ein eher schwieriger Tag ist, weil die Hasen in der Sonne sitzen und den Tag genießen, kommen die Schnalzgeräusche immer wieder als Unterstützung und das Leckerchen gibt es dann erst „am Hosenbein“ oder in unmittelbarer Nähe von Frauchen.

Unsere Besitzer können ganz viele tolle Übungen in dieser Art aufbauen. Je mehr Spaß und lustige Übungen man mit den „Ankergeräuschen“ wie schnalzen und co. aufbaut, desto besser. Wichtig ist, genau wie beim Namen aussprechen, dass die Geräusche unbedingt positiv verknüpft sein sollten. Sollten die „Ankergeräusche“ denn mal „verbrannt“ oder verbraucht sein, können diese schneller ausgetauscht werden, dann konditioniert man eben andere Geräusche oder Wörter von Neuem. Sobald der Name verbraucht ist, wird es schwieriger, deshalb hören meine Kollegen auch oftmals besser auf ihre Kosenamen (alle meine Hundefreunde können davon berichten, dass sie einen Kosenamen haben ;).

Unsere Menschen wollen uns Hunden mit dem Namen etwas mitgeben. Wir werden auf etwas festgelegt. Unsere Besitzer zeichnen ein Bild, dass sie in der Vorstellung von der gemeinsamen Zukunft mit dem Welpen/ uns Hunden haben und deshalb sollte man diesen mit bedacht wählen, so zum Beispiel bei unserem Friedel Fröhlich. Friedel Fröhlich wurde nach einem fröhlichen, immer gut gelaunten Bäcker, der voller Tatendrang ist, benannt. Friedel ist in unserer Region ein traditioneller Name. 

Mein Freund und Kumpel Friedel Fröhlich nimmt das irgendwie sehr ernst mit seiner Namensgebung. Er ist der einzige Frühaufsteher im Rudel. Er braucht wenig Schlaf, fröhlich und gut gelaunt ist er voller Tatendrang. Sein Name passt und ist Programm.

Da man mit der Namensgebung das ausspricht, was man in dem anderen sieht, habe auch ich einen tollen Namen bekommen.

Ich wurde nach Lena Mayer-Landrut benannt und dazu gibt es eine kleine Geschichte. Als Jana (ein liebenswerter Bobtail) von Frauchen sich auf die Reise macht und ihr Köfferchen bereits gepackt war und sie es auch nicht hier auf der Erde wieder hätte auspacken können, hatten die beiden (Frauchen und Jana) nochmal ein paar schöne Stunden vor sich. Im TV kam der Eurovision song contest mit der favorisierten Gewinnerin Lena. Frauchen erzählt, dass Jana auf ihrem Schoß lag und sie beide vor dem TV zu Lenas Song „Satellite“ kuschelten, nachdem Lena einen selbstbewußten und fantastischen Auftritt, der ihr den Sieg (nach so vielen Jahren gewann Deutschland) brachte, sagte mein Frauchen, ich nenne den nächsten Hund, der hier einziehen darf: „Lena“ und damit es nie wieder so traurig im Leben wird, wie es jetzt im Moment ist, hänge ich noch ein „Lustig“ hinten dran. So kam ich zu meinen Namen: Lena Lustig und Frauchen sagt, es wäre immer lustig mit mir und der Name Lena würde meinen charmanten Durchsetzungsvermögen sehr entsprechen. Ich war übrigens vor Friedel Fröhlich da ;). Das möchte ich nur mal betont haben.

Da Namen mehr sind als Schall und Rauch sollte man sich deshalb auch immer um das Konditionieren der „Ankergeräusche“ oder „Ankerwörter“ bemühen, sagt Frauchen. Man kann auch folgende Übung dazu machen. Frauchen (oder Herrchen) stellt sich zu einer kleinen Mauer oder zu einer Wand und wirft ein Leckerchen an die Wand oder Mauer, währenddessen sitze oder liege ich neben dem Hosenbein oder in unmittelbarer Nähe von Frauchen. Ich soll nämlich das Leckerchen sehen und gegebenenfalls hören, sobald es von Frauchen gegen eine Bande/ Wand geworfen wird. Ich laufe los und darf mir die Belohnung abholen und nun beginnt die „Ankerschleife“. Ich komme zurück, (Frauchen muss sich zunächst so nah zur Bande stellen, dass das Zurückkommen für uns Vierbeiner sehr einfach ist und wir gar keinen Fehler machen können)  während ich zurück laufe, schnalzt Frauchen mit der Zunge (das ist mein „Ankergeräusch“), so etablieren wir das „Ankergeräusch“ immer wieder im alltäglichen Training.

Sofina Sonnenschein hilft ein kurzes Geräusche bei der ein oder anderen Sequenz auf einem Turnier (je nach dem, welchen Sport man ausübt sind diese in Prüfungen hilfreich, wir sind fleißige und ambitionierte Dogdancer) um die Aufmerksamkeit wieder herzustellen, falls das Publikum sehr mitgeht und Sofina dadurch etwas beeindruckt ist.

Sofina Sonnenschein bekam ihren Namen übrigens auf Grund der  Bedeutung des Namens.

Sofina geht mit rot-weißem Fell als Border Collie Hündin durchs Leben. Ihr Name bedeutet: Der weise flammende Engel. Bei dem Wort: Flamme denkt Frauchen an die Farbe: Rot und…. na ja, ich muss es zugeben, ein Engel ist sie in Prüfungen wahrlich. Sie macht alles, was sie gelernt und wie sie es gelernt hat, aber da Engel auf Erden, wie wir wissen, stets viel zu tun haben, wollte mein Frauchen, dass sie ihre Sonne im Herzen bewahren kann, deshalb bekam der Engel noch ein Sonnenschein angehängt.

Für Anneliese hatte man Frauchen ursprünglich viele Namen, bzw. Doppelnamen von „Samba“ über Fini Farbenfroh bis hin zu Blink- Blink doch alles passte nicht wirklich zu ihr. 

Beim Spaziergang mit uns ist ihr dann, wie durch einen Blitz, der Name Anneliese eingefallen. Anneliese darf ihre „Ankergeräusche“ unter anderem mit dieser Übung kennen lernen.

Frauchen nimmt ein Leckerchen und führt Anneliese mit dem Handtarget in einem Halbkreis um ihre geschlossenen Beine herum, dann wirft sie das Leckerchen weg und gibt ihr das Kommando, dass sie das Leckerchen suchen und finden darf. Anneliese nimmt es auf, dreht sich zu Frauchen um und Frauchen fängt während des Blickkontaktes an zu schnalzen und damit Bewegung ins Spiel kommt, dreht sie sich noch um (Bewegung und Spaß sind immer wichtig bei der positiven Verknüpfung.). Sie öffnet ihre Beine und lädt Anneliese körpersprachlich ein in die Mitte, zwischen ihre Beine, zu kommen, dies erfolgt mit stimmlicher Begleitung, nämlich mit dem „Ankergeräusch“. Sobald Anneliese in der Mitte angekommen ist, laufen die beide ein paar Schritte (Anneliese kennt bereits das Stehen zwischen den Beinen.) begleitet von dem Ankergeräusch, dabei gibt es Leckerchen. 

Ihr Name scheint auch sehr passend, denn Frauchen sagt ganz oft: „Keine ist wie diese, unsere Anneliese“.

Anneliese lernte leider nur kurz unsere zauberhafte Fee kennen, sie ist im August 2021 zu unserem Felix und unserer Jana auf die Regenbogenbrücke gereist.

Fee war eine echte Fee mit viel Liebe im Herze. Sie hatte stets jede Menge glücklichen Feenstaub mit dabei, mit dem sie uns immer verzaubert hat. Sie war damals alleine und Frauchen suchte einen Freund fürs Leben für sie. Sie fand Felix (Er hieß ursprünglich Soltan) und sie wurden, wie sollte es auch anders sein, wahre Freunde fürs Leben. Die beiden waren sehr unterschiedlich, aber sie verband eine Freundschaft, die auf Erden nicht trennbar war, so folgte Fee unserem Felix, der ein fröhlicher und glücklicher Freund war, auch recht schnell über die Regenbogenbrücke, worüber wir noch sehr traurig sind.

Beide waren glücklich miteinander (Fee und Felix, deren Namen: Glück / glücklich bedeutet). 

Sollte später mal wieder ein Rüde bei uns einziehen, dann wird er nicht den Namen „Bartl“ bekommen, denn aus dem Nähkästchen geplaudert, kann ich soviel sagen, dass der ein oder andere in unserem Rudel den Most auch schon mal „geholt“ hat. 

Im Übrigen ist: „Wo der Bartel den Most herholt” eine Geschichte des österreichischen Dichters Peter Rosegger. 

Die Geschichte erzählt vom Bartel, einem Hofknecht der wegen einer hübschen Kellnerin den Most nicht dort holt, wo man ihn hinschickte, sondern heimlich ins Wirtshaus geht, um seine Angebetete zu treffen.

Bis zum nächsten mal. Bleib bitte mopsfidel und bostongesund.

Viele Grüße aus dem tierisch-zufrieden Rudel, sendet Deine Lena Lustig.