Eine Tür schließt sich…

…eine neue Tür öffnet sich.
Angefangen hat alles 2003. Damals hatte Jana einen Bandscheibenvorfall und ich bekam physiotherapeutische „Hausaufgaben“ mit Anleitung von einer Tierärztin.
Bei der Physio sollte es für mich nicht bleiben :-). Jana wurde dank der Behandlung wieder super fit und brauchte keine Schmerzmittel, aber die Physio an sich war nicht so wirklich „meins“.
Also machte ich mich auf den Weg und es war zunächst ein Abenteuer für mich. Ich meldete mich für das Studium der osteopathischen Pferdetherapie an. Da es eine gewisse Zeit zu überbrücken galt, schaute ich nach Kursen und Seminaren, die mein Interesse weckten.
Ein Seminar beinhaltete das Erlernen der Tierkommunikation. Als ich mich in den Räumen des Seminars wiederfand, fühlte ich mich nach jeder Minute etwas besser. Irgendetwas verstand ich, irgendetwas löste sich und igrendetwas kam zu mir zurück. Ich habe damals das ganze Geschehen nicht in Worte fassen können und ich dachte nie, dass es die Hilfe für die Tiere und dadurch auch für seine Besitzer sein wird, die ich ausführen und leben sollte.
Ich war immer sehr damit beschäftigt die Medizin und Anatomie zu studieren, um etwas ernsthaftes und ordentliches daraus zu machen. Das Lernen fiel mir nie leicht, dennoch biss ich mich durch.
Dass die Tierkommunikation ein Teil (ein großer Teil) meines Berufs sein sollte, merkte ich erst, als Kunde, um Kunde, Tier um Tier, bei mir vor der Haustür stand und viele E-mails bei mir eintrudelten.
Da ich damals von vielen verspottet wurde, weil ich ja mit den Tieren redete und quasi meinen Besen immer irgendwo im Gepäck mit dabei hatte (Bibi Blocksberg war mein zweiter Name 🙂 hielt ich mich sehr bedeckt. Mittlerweile ist die Tierkommunikation, dank vieler Bücher und Seminare, Gott sei Dank, salonfähig.

Ich stehe bereits seit Jahren voll dazu und das half mir, mein Buch zu schreiben, dass ich mit den Tieren spreche und ja, manchmal, eigentlich fast immer, ein Dr. Dollitle bin, bringt mich zum Schmunzeln und ich bin dankbar dafür.
Die Osteopathie nahm ihren Lauf, so richtig Zuhause fühlte ich mich später in einem Teilbereich der Osteopathie und zwar in der Cranio-Sakralen-Therapie, obwohl ich alle Bereiche der Osteopathie miteinander verbinde, brachte die Cranio mit all ihren Aspekten des Heilens viele Facetten hervor, die einfach mein Ding sind.
Nach einigen Jahren folgte das, was ich schon immer tun wollte. Seit ich 10 Jahre alt war, plagten mich Rheumaschübe (seit ca. 5 Jahren bin ich geheilt 🙂 damals sah ich in den Arztpraxen, derer, die alternativ behandelten (bei denen fand ich mich, dank meiner Eltern, auschließlich wieder), alte Bilder auf denen Akupunktur- Blutegeltherapie- und Quaddelszenen abgebildet waren.
Mit der Blutegeltherapie konnte ich bereits (in Verbindung mit der Akupunktur und der Cranio) sehr vielen Hunden wieder helfen auf die Beine zu kommen, ob HD, Cauda-Equina oder andere Problematiken… die Egelchen retten und reaparieren es.
Ein Herzenwunsch von mir war es die Akupunktur zu lernen.
Genau vor einem Jahr, um diese Zeit büffelte ich, schlug mir Meridiane um die Ohren und hatte mal wieder (wie immer) den Prüfungskoller. Wer bereits Schul-, Uni- und Berufsbedingt durch so viele Prüfungen gegangen ist, wie ich, der kennt das.
Die Akupunktur reiht sich nahtlos in meine Vorliebe für die Tierkommunkation und Cranio ein und dieses Jahr habe ich Fee das Leben retten können, mit Hilfe der Akupunktur und der Hömöopathie (letzters lediglich autodidaktisch und kein Streben nach einer Ausbildung:-)))
Fee war vergiftet. Ich habe gesehen (ja, das kann ich auch, wenn man seinen 6. Sinn schult, passiert so einiges, was man sehen, hören und bemerken kann. Wobei ich Dinge sehe, die ich nicht immer sehen möchte… diesmal hatte ich sogar beim Sehen, Panik bekommen) wie sich ihre Milz „verabschiedet“.
Leider reagiert Fee (in vielen Fällen) extrem unverträglich auf chemische Medikamente und selbst bei Antibiotika- und Cortsiongaben kann es sein, dass sie mit einem Krankheitschub als Antwort, auf die Medizin, reagiert. Es ist bei ihr eine Gratwanderung und ich kann abschätzen, wann ich zum Doc. zu rennen habe und wielange ich selbst handanlegen kann. Es ging gut, obwohl wie drei Tage „gekämpft“ haben und es anschließend nochmal 3 Monate dauerte bis sie völlig genesen war (dass sie wieder gesund ist, ist auch der Verdienst meiner lieben Freunde, die ebenfalls in Heilberufen tätig sind. Dafür nochmals: Herzlichen Dank.)
Nun schließt sich eine Tür. Zahlreiche Hunde, egal ob Mischlinge, ob Reinrassige, ob groß oder klein, dick oder dünn, liefen bei mir tagtäglich in meiner hauseigenen Praxis ein und aus. Besonders nette Erlebnisse hatte ich mit Galgos. Eine Bekannte, die eine weite Anreise hatte und deshalb all ihre Hunde mitnehmen wollte, kam einmal mit ihrem Galgo-und Greyrudel in meine Praxis. Während ich den einen Hund behandelte, schlich sich der andere Galgo in mein Schlafzimmer und fand mein Bett seiner Würde entsprechend.
Ein Jahr später suchte mich wieder eine andere Besitzerin mit ihren Galgos auf. Einer ihrer Hunde fand es bei mir so angenehm, dass er sich auf meinem Sofa trapierte und ob man es glauben möchte oder nicht… Er sah so aus, als gehörte er zu mir. Farblich abgestimmt passte er zum Sofabezug 🙂 und anhand der Art und Weise, wie er auf dem Sofa saß, alles passte.
Ich hätten ihn am liebsten behalten 🙂
Ein Beagle verzog sich mal nach der Behandlung in Janas Körbchen und „grinste“ über seine Beaglohren hinweg, als wolle er sagen: „Hier ist es toll“.
Morgen kommt nun der letzte Kandidat in meine Praxis, eine alte Dobihündin sowie ein Stammkunde; ein älterer liebenswerter Apenzeller Sennenhund Mischling. Das war dann der letzte Hund, der ich in meinen Praxisräumen zuhause therapiert habe.
Ab 2013 geht es in die neuen Praxisräume. Eine neue Zeit bricht an, so und so. Schließlich nähern wir uns in großen Schritten dem 21.12.2012 und damit dem Beginn des goldenen Zeitalters. Die Pole /Magnetfelder werden kurz auf null gestellt. Man darf gespannt, auf die (hoffentlich positive) Entwicklung in der Welt sein, allein der Name: Goldenes Zeitalter verheißt Gutes.
Ich bin jetzt bereits gespannt, wer nun der erste Hund in meinen neuen Praxisräumen sein wird. Vermutlich ein Beagle-Mix:-)
Gut vorbereitet haben wir die neuen Praxisräume und die Umgebung, energetisch habe ich viel getan und so werde ich weiterhin mit viel Liebe und Herz all meine vierbeinigen Patienten behandeln und hoffe von ganzem Herzen, damit ihren Besitzern und natürlich den lieben Tieren etwas Gutes zu tun. Ich hoffe und wünsche allen viel Gesundheit und freue mich immer von dem ein oder anderen etwas zu hören. Ich begrüße euch ab 2013 in meiner neuen Praxis: Außerhalb 3 (ins Navi bitte: Heinrich-Frey-Straße-Außerhalb 3 eingeben) in 64683 Einhausen. Ein Blogrückblick in Verbindung mit all den guten Wünschen folgt noch.

Geschirr oder Halsband?

Heute wurde ich gefragt, was für den Hund denn besser sei: Ein Geschirr oder ein Halsband? Das ist immer wieder ein spannendes Thema, das viel Diskussionsbedarf hervorrufen kann und ich freue mich diesbezüglich immer über das Interesse, dass man zum Wohle seinen Hundes die passende Lösung finden möchte.
Ich selbst bin (auf Grund meines Berufes) Fan von Halsbändern, doch pauschalisieren möchte ich das nicht.
Jeder Hundehalter soll so entscheiden, wie für es sich für ihn und seinen Hund stimmig anfühlt.
Doch zunächst ein paar Fakten, die dem Buch: Rückenprobleme beim Hund, Anders Hallgren, Animal Learn-Verlag, Grassau zu entnehmen sind.
die „Problemzonen“ des Hundes sind mit:
„72 % die LWS
67% die BWS
26% die HWS
Zum Zeitpunkt der Befragung hatten 63% der Hunde ein Rückenproblem
Die Summe ergab mehr als 100%, da viele Hunde an mehreren Stellen, Probleme aufwiesen.“ Dies kann ich durch meine osteopathische Praxis bestätigen.
„Von den Hunden, die Rückenprobleme hatten, zeigten mehr als 50% eine auffällige Verhaltensweise.
20% der Hunde haben einen gesunden Rücken. Nur 20 Prozent aller Hunde, leider.
40% der Hunde haben Probleme, ohne das man es merkt oder ohne das die Hunde darunter leiden.
40% der Hunde haben Schmerzen und benötigen eine Behandlung.
Im Vergleich zu uns Menschen sind die Rückenprobleme des Hundes nahezu genauso häufig!!!
Rückenprobleme entstehen beim Hund auf Grund verschiedener Ursachen. Z.B.: wildes Spiel (frühere Schäden am Bewegungsapparat) starke Drehungen (auch in der Luft = Frisbee), Leinendruck usw.
Durch Rückenprobleme ergeben sich häufig Folgeerkrankungen.
Durch Erkrankungen an den Gliedmaßen können ebenfalls Rückenprobleme entstehen. Hunde die zu einem frühen Zeitpunkt in ihrem Leben, Schmerzen in der Wachstumsphase, Lahmheiten, ein Hinken oder andere Probleme hatten, haben mit höherer Wahrscheinlichkeit Rückenprobleme als andere Hunde.“
Man kann Probleme in der WS entgegenwirken, indem man unter anderem die richtige Ausrüstung wählt.
Nicht jeder Hund liebt ein Geschirr (manche machen einen Buckel), manche Hunde sind am Halsband besser zu führen. Oftmals sitzen die Verschlüsse der Geschirre direkt an der Brustwirbelsäule, also in dem Bereich, indem der Hund ohnehin anfälliger für Rückenprobleme ist. Des Weiteren üben sie oft Druck auf das Buggelenk des Hundes aus. Oftmals sitzen die Geschirre auch nicht perfekt, so dass die Verschlüsse, beim Ziehen an der Leine, über die Haut und die Faszien hin-und herschuppern, was zu kleinen Verletzungen im Gewebe führen kann. Wer seinem Hund gerne ein Geschirr anlegen möchte, sollte auf ein professionelles Geschirr zurückgreifen. Diese werden nicht nur für Schlittenhunde auf den Leib des Hundes zugeschnitten und passen somit peferkt. Außerdem gibt es die Geschirre auch ohne Schnallen, die reiben könnten. Hier ein Bezugs-Tipp: http://uwe-radant.com/shop

Als Osteopath macht man keine generelle Aussage; indem man behauptet, jeder Hund müsse ein Geschirr tragen.
Jeder Hund muss individuell betrachtet werden, für den einen ist ein Geschirr gut, ein anderer fühlt sich mit Halsband wohl.
Halsketten sind jedoch nicht geeignet.
Sie quetschen den Kehlkopf; es ergeben sich oftmals Schäden an den Halswirbeln und
an der Muskulatur im Halsbereich durch Kettenzüge. Man sollte auch keine Verschluss-Kettenzüge wählen.
Generell sollte ein Halsband breit und weich gepolstert sein, damit keine Quetschungen entstehen. Auf Verschlüsse sollte ebenfalls geachtet werden.
Keine Kettenverschlüsse!
und…. wie sieht die Behandlung nun aus, wenn der Hund dann doch Probleme mit seinem Rücken hat?
Die Osteopathie, die Akupunktur und weitere Methoden können bei Rückenproblemen deinem Hund helfen, sein ursprüngliches Bewegungspotential wieder zu erlangen. Die Akupunktur und die Osteopathie kann man bei Rückenproblemen einsetzen, wenn leichtere Probleme vorliegen.
Bei Bandscheibenvorfällen hingegen eignet sich die Blutegeltherapie.
Die Blutegeltherapie eignet sich ebenfalls bei Caudia Equina, wenn man eine OP nicht unbedingt machen lassen möchte. Erwähnt werden sollte, dass die Blutegeltherapie je nach Krankheitsfall und Hund (Alter, sportlicher Hund, Heilungsprozess usw.) öfter wiederholt werden muss. Es kann aber auch durchaus sein, dass nach zwei- drei mal wiederholen, der Patient wieder gesund ist. Falls ihr eine Frage zu den Behandlungsmethoden habt, könnt ihr mich gerne kontaktieren: info@tierisch-zufrieden.de oder mit eurem Hund einen Termin bei mir für eine Behandlung vereinbaren. Ich hoffe sehr, dass euer Hund/eure Hunde immer fit und munter bleiben!!!

Fotos: Fotolia

Foto: Blutegelfoto von Anneke

Hüftdysplasie

Hüftdysplasie (HD)… eine medizinische Bezeichnung, die den Hundehalter erschrecken und ihn bleich im Gesicht werden lassen. Doch es ist dank zahlreicher alternativer Möglichkeiten kein Grund zur Resignation.
Man sollte seinem vierbeinigen Freund allerdings helfen, da die HD oft schmerzhaft ist und sich weitere Problematiken wie zum Beispiel: Rückenprobleme und Rückenschmerzen hinzugesellen können.
Des Weitern kann es zu kontralateralen Problemen führen, da der Körper stets dazu geneigt ist, sich vom Schmerz „wegzudrehen“.
Da die Gelenke ungleichmäßig belastet werden, kann es sein, dass bei einer vorhandenen HD auf der linken Seite des Hundes sich eine weitere Problematik an der Schulter oder im Ellenbogenbereich vorne rechts ergibt.
Oftmals wird bei der HD, die Möglichkeit einer OP mit Goldimplantate in Anspruch genommen. Diese Goldimplantate werden an bestimmte Akupunkturpunkte „gesetzt“.
Die Wirkung der Goldiplantate reicht ca. 5 Jahre. Ich habe schon etliche Hunde mit Goldimplantaten in meiner Praxis begrüßen dürfen und ihnen ging es wirklich gut.
Möchte man seinen Hund nicht operieren, weil eine Narkose auf Grund eines fortgeschrittenen Alters zu heikel ist, so besteht die Möglichkeit aus verschiedenen alternativen Heilmethoden zu wählen.

Alternative Möglichkeiten bei HD:


Die Häufigkeit, in der die Blutegeltherapie wiederholt werden muss, richtet sich nach dem Befund (dem Schweregrad der HD) der Konstitution, dem Alter usw.

Ein Blutegel hilft

Angesetzt werden die Egel an der Stelle, an der auch die Goldimplantate eingesetzt werden. Man kann die Egel somit ebenfalls an diverse Akupunkturpunkte setzen. In der Regel sollte man jedoch seinen kleinen Therapiehelfern vertrauen, denn die Egel begeben sich direkt an die entzündeten Stellen, um dort eine entzündungshemmende Substanz einzuspritzen.

Ich setze die Egel bei den ersten beiden Behandlungen recht zeitnah und dann versucht man gemeinsam mit dem Hundehalter, der seinen Hund im Hinblick auf seine Befindlichkeit im Auge behält, die Abstände der Behandlung peu a peu zu vergrößern.

Je nach Schweregrad, Alter und Konstitution des Hundes kann die Egelthgerapie bis zu einem halben oder dreiviertel Jahr anhalten. Bei einer weiteren Egeltherapie, nach z.B.: Einem halben Jahr, genügt oft eine einmalige Wiederholung und man kann den Zeitpunkt der nächsten Behandlung wieder bis zu einem halben oder dreiviertel Jahr hinaus zögern.

Alle weiteren Infos zur Blutegeltherapie finden Sie unter
www.tierisch-zufrieden oder Bibertaler Blutegelzucht

Hilfreich und unterstützend kann man auch die Akupunktur anwenden. Während einer Akupunkturbehandlung werden unter anderem auch die Punkte, an denen die Goldimplantate eingesetzt werden, stimuliert. Bei der Akupunktur wird der gesamte Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht und die Abwehrkräfte mobilisiert. Die Akupunktur hat einen positiven Einfluss auf Gelenke, Knochen, Sehnen, Bänder und auf die inneren Organe.

Ich wünsche von Herzen, dass alle Ihre Vierbeiner immer fit und gesund bleiben und mit der Heilkraft der Natur auskommen.

Knorpelaufbau

Bei vielen Hunden kommt es, wenn sie in die Jahre kommen, zu einem Knorpelabbau in den Gelenken (besonders in den größeren Gelenken wie z.B.: Der Hüfte). Dies kann zu Arthrose oder degenerativen Gelenkserkrankungen führen. Blutegel können beim Knorpelaufbau helfen, da sie Hyaluronsäure beim Saugen mit einspritzen, gleichzeitig verringert der Egel den Schmerz und eine eventuell vorhandene Entzündung. Eine Blutegeltherapie ist nahezu ohne Nebenwirkungen und kann Ihrem Hund bei verschiedenen Krankheitsgeschehen helfen. Wer sich darüber informieren möchte, der kann nochmal an dieser Stelle nachlesen: http://www.tierisch-zufrieden.de/typo3/gruen/hunde/blutegeltherapie/

Begleitend und unterstützend kann man von der Firma vettherm folgendes Produkt zum Futter dazu geben. (Derzeit als Sondergröße erhältlich) 

Produktbeschreibung:

„HYLOCUR+ für Hunde bei Arthrose, degenerativen Gelenkserkrankungen

 VETtherm® HYLOCUR+ 

  • zur Knorpelbiosynthese der Gelenke
  • effektiv und erfolgreich in Anwendung und Akzeptanz
  • UNSER TIPP BEI: Arthrose

Die gezielte Zufuhr von Kollagen-Hydrolysat bei der täglichen Fütterung dient zur Prävention und Therapieunterstützung von degenerativen Gelenkserkrankungen. Kollagen-Hydrolysat aktiviert nachweisbar die Synthese von Kollagen im Gelenksknorpel, weil das Kollagen-Hydrolysat der natürlichen Knorpelmatrix entspricht. Forscher konnten an Knorpelzellkulturen belegen, dass zugegebenes Kollagen-Hydrolysat die Kollagenproduktion von Zellen im Vergleich zu unbehandelten Zellen um das Zweieinhalbfache steigert.

So belegte auch eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover die Wirkung von Kollagen-Hydrolysat. Hier wurde bei einer Patientengruppe nach dreimonatiger Fütterung von Kollagen-Hydrolysat eine deutliche Neubildung von Knorpelzellen nachgewiesen, im Gegensatz zu einer Kontrollgruppe, deren kein Kollagen-Hydrolysat zugefüttert wurde.

VETtherm® HYLOCUR+ zeigt seine positiven und unterstützenden Eigenschaften zur Gesunderhaltung, insbesondere:

  • zur Prävention und Therapieunterstützung von degenerativen Gelenkserkrankungen (wie z.B. Arthrose)
  • zur Prävention bei Sporthunden
  • zur fütterungsspezifischen Unterstützung von Jungtieren im Wachstum
  • zur Gesunderhaltung der Gelenke bei älteren Hunden

VETtherm® HYLOCUR+ kann täglich dauerhaft oder kurweise mit dem gewohnten Futter verabreicht werden.

Inhaltsstoffe: 100% Kollagen-Hydrolysat (Pulver)

Zusatzstoffen: KEINE

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Die Angaben über das Produkt sind der Website:
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