Mäntel für Hunde

Wenn die Temperarturen im minus Bereich liegen, sollte man einem kurzhaarigen Hund einen Mantel anziehen. Wir haben derzeit -17 Grad in den Morgenstunden. Gestern sah ich einen Weimaraner völlig frierend, mit seinem extra dick eingepackten und die Wollmütze auf dem Kopf tragenden Herrn, seines Weges gehen. Heute morgen erblickte ich einen Chihuahua, ebenfalls schlotternd, auf dem Gehweg entlang laufend.

Hunde, die langes und schützendes Fell haben, benötigen bestimmt nur in Ausnahmesituationen einen Mantel, gegebenenfalls bei Krankheitsgeschehen.

Aus osteopathischer Sicht ist es ein MUSS die Knochen und Gelenke seines Vierbeiners fit zu halten und aus der Sicht der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) ist die Niere der Ursprung aller Energien des Körpers. Nach der Auffasung der TCM greift Kälte in erster Linie die Niere an, somit kann durch Kälte die Energie des gesamten Organismus in Mitleidenschaft gezogen werden.

Fee und ihr Mantel

Ein Mantel schützt nicht nur uns, sondern auch unsere geliebten Hunde. Viele Krankheitsgeschehen können vermindert oder sogar vermieden werden. Schicke Mäntel ohne viel chi-chi gibt es im Fachhandel und wer etwas chi-chi mag, der wird im Internet fündig. Egal ob chi-chi-Mantel oder nicht, Hauptsache der Mantel/ die Decke wärmt und der Hund bleibt lange gesund und munter.

Alles Liebe für eure vierbeinigen Freunde mit stabiler und harmonischer Gesundheit.