Dogdance Turniere Hohenlohe Hundefreunde, Dogdance Turnier in Wittendorf, Rock’n Dog und Dogdance Turnier bei den Hundefreunden Eltmann

Wir waren sehr fleißig 🙂
Am 11. und 12. Mai waren wir bei den Hohenloher Hundefreunden.
Lena Lustig ertanzte uns in der Klasse HTM 1 den 2. Platz.
Sofina Sonnenschein hüpfte in der Klasse Freestyle 1 auf Platz 3.
Friedel Fröhlich startete im Fun und ich war sehr zufrieden mit ihm.

Am 9.und 10.Juli tanzten wir das erste Mal auf einem Rock’n dog Turnier bei Tine (Wölfshöhle) in Zwingenberg.
Es war ein sehr lustiges Turnier, mit vielen tollen Menschen und ich habe ein Richterteam kennen gelernt, die ebenfalls Bostis haben und lieben, darüber habe ich mich sehr gefreut.
Sofina Sonnenschein hüpfte auf Platz 3. in der Klasse Freestyle 1.
Lena Lustig startete ebenfalls in Freestyle 1 und hatte etwas Mühe mit dem Rasen, daher Platz 4.
Ich war dennoch sehr zufrieden.

Am 16. und 17.Juni waren Sofina und ich alleine unterwegs. Wir starteten bei Anke auf dem Dogdance Turnier in Wittendorf.
Sofina Sonnenschein siegte in der Klasse 1 Freestyle und ich war sehr happy :))))

Am 30. Juni und 1.Juli gingen wir bei den Hundefreunden Eltmann an den Start.
Lena Lustig ertanzte sich in der Klasse HTM 1 den 3. Platz.
Sofina Sonnenschein startete in der Klasse Freestyle 1 und wir landet auf Platz 3.

Anneke & Lena Lustig

Anneke & Sofina

Der eigentliche Held des Turniers war jedoch Friedel Fröhlich. Er tanzte munter und fröhlich im Fun und dazu hochmotiviert und konzentriert. Er interessierte sich nur für unseren Tanz 🙂 Das war super toll.
So darf es gerne weitergehen.
Das haben wir uns verdient.

Anneke & Friedel Fröhlich

Fun Start: Anneke & Lena Lustig

Insgesamt bin ich sehr, sehr zufrieden mit den Hunden und freue mich sehr, dass wir uns so gesteigert haben 🙂

Die Freude ist groß, OEC 2016

Ich darf das Deutsche Dogdance Team nach Österreich auf die Open European Dogdance Championship (OEC) als Physiotherapeutin und Osteopathin begleiten.
Ich freue mich riesig mit dieser fantastischen Mannschaft auf Reisen gehen zu dürfen.
An den Start für Germany gehen:

HTM
Jessy und Elliot
Uta und Dexter
Uta und Manuka
Monika und Jan
Carmen und Gimli

Freestyle
Sandra und Lizzy
Melanie und Julie
Kim und Lou
Anja und Merlin
Cora und Steps.

Ich drücke allen ganz fest die Daumen und wünsche viel Glück und viel Erfolg.
Bis jetzt kann ich nur sagen

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und ich bin mir sicher es danach auch sagen zu können.

Friedel Fröhlich besteht sein erstes Trickabzeichen 

hier ist es:

Wir sind Europameister im Dogdance, freestyle

Die OEC in Stuttgart war einfach grandios.
Gestern durfte ich live alles mit erleben und ich war restlos fasziniert 🙂
Es war das Highlight überhaupt, dass mich das so bewegt, hätte ich gar nicht gedacht.

Sandra Roth hat mit ihrer Lizzy den Titel geholt. Wir haben uns soooo sehr gefreut.

Alle 10 Finalisten bildeten traumhafte Teams. Ich habe meine Freundin Katja Pohlers angefeuert und ganz fest für sie und Sandra die Daumen gedrückt.

Katja ertanzte sich mit ihrer Hündin: Schwups den 10-ten Platz und mit ihrer zweiten Hündin: Pepsi, Platz 7.
Es ist eine hervorragende Leistung, wenn man sich mit zwei Hunden für das Finale qualifiziert.

Ich gratuliere an dieser Stelle noch mal ganz herzlich Sandra und Katja.

Hier das Video von Sandra und Lizzy:

Katja mit Schwups:

Katja mit Pepsi:

Es war so emotional und soooo schön 🙂 Wir hatten einen riesen Spaß.
Hoffentlich wird es wieder eine OEC in Deutschland geben.

Herzlichen Glückwunsch…

…liebe Fee. Meine Fee wird nun 6 Jahre. fee tanzt
Der Weg mit ihr war zunächst steinig, doch wie heißt es so treffend: Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so baue eine schöne Brücke damit.
Seit zwei Jahren haben wir eine stabile Brücke, auf der wir uns jeden Tag begegnen und uns daran erfreuen, dass wir wieder zueinander gefunden haben.
Das Leben in Spanien hat sie gezeichnet, doch davon haben wir uns nicht abschrecken lassen und sie gefördert, ihr geholfen, ihr den Mut am Leben zurück gegeben. Sie hat unsere Angebote angenommen. Viele wunderbare Unternehmungen können wir machen, auch wenn ihr nicht alles zuzumuten ist. Den Gedanken über Auftritte mit ihr, schiebe ich erst einmal weit in die Zunkunft. So ist das Leben neben ihr und mit ihr bunt und abwechslungsreich und was sie nun alles gelernt hat: Rückwärtskriechen, au weia (auch als -Schäm dich- bekannt), vorwärtskriechen, rückwärtslaufen, winke, winke, spanischen Schritt, Twist, Around, einen Kreis, Circle, Rum (laufe um einen Gegenstand rechts herum) Schnaps (laufe um einen Gegenstand links herum) Home (im Ansatz), Häschen, Fieber messen (auch verbeugen genannt) Kinn usw. Fee und das auto und worauf ich ganz stolz bin: Slalom und Fußpositionen :-)) Fee hatte immer Panik für Beinen und Füßen und es hat Jahre gedauert, bis sie einigermaßen in die Nähe eines Fuß heran kam. Rechts klebt sie bereits am Bein 🙂
Für einige mag unser Repertoire wenig erscheinen, für Fee und mich ist es ein Meilenstein. Ohne Denise wäre wir sicherlich nicht dort angekommen. Es tut einfach gut, Hilfe zu haben.fee

Meine Fee ist der Ausgleich im Rudel. Sie hat eine zauberhafte magische Energie, auch wenn sie manchmal Seminarteilnehmer blockt und einen Schutzschirm um unser Haus spannt und keinen Seminarteilnehmer für ein paar Stunden mit Felix, Lena Lustig und ihr kommunizieren darf 🙂 dann weiß ich, dass ich umzudenken habe und wir erst etwas anders im Seminar zu lernen haben.
Später geht es dann meist doch noch. Sie ist eben sehr speziell und aus dem Grund wollte ich sie nie missen. Ich hoffe sehr, dass sie mich noch über Jahren hinweg begleitet. Am liebsten wäre es mir, sie würde ganz nach Podencomanier ein biblisches Alter erreichen. Podencos können schon mal 17 oder 18 Jahre werden.
Ich hatte das Vergnügen ja bereits schon mal mit ihr und bin ihr sehr dankbar, dass sie wieder da ist.
Ein Kapitel aus meinem Buch: Tierisch schöne Gesprächecover
Für dich: Viel Spaß beim Lesen. Für uns: Nun feiern wir mit Fee.
Wenn sie wieder kommen

Ich habe in Tierkommunikationsbüchern schon häufig gelesen, wie es ist, wenn sie, unsere geliebten Tiere, wiederkommen.
Was bedeutet das wohl? Das Wiederkommen einer geliebten Seele?
Ich habe versucht mir vorzustellen, wie das so sein könnte.
Ich konnte es nicht richtig nachempfinden.
Oft habe ich mich gefragt, wie es sein wird, wenn man bemerkt, dass die Seele des ver-storbenen Tieres quicklebendig in einem anderen Körper wieder bei einem ist.
Bemerkt man es sofort?
Wie fühlt es sich an?
Glaubt man seiner eigenen Wahrnehmung?
An seine Wahrnehmung kann man in diesem Fall nur dann glauben, wenn man an die Wiedergeburt glaubt.
Dadurch, dass ich an die Wiedergeburt glaube, kann ich auch meiner Wahrnehmung diesbezüglich Glauben schenken, das macht es für mich schon mal etwas einfacher.

Nun kann ich Ihnen aus meiner Sicht be-schreiben, wie ich erfahren habe, dass eine mir bekannte Seele wieder zu mir zurückkam.
Meine Fee habe ich über das Internet „rausgesucht“. Eine Freundin half mir bei der Entscheidung, schließlich schaut man sich verschiedene Hunde an und versucht das „Passende“ zu finden.
Das „Passende“ zu finden, ist für mich ein dehnbarer Begriff, sogar außerordentlich dehnbar, denn ich könnte eine Vielzahl an Hunden adoptieren, wenn es meine Zeit zulassen würde.

Einen Hund unter vielen Hunden, die eine Heimat suchen, ausfindig zu machen, fällt mir wirklich schwer.
Ich habe mich für Fee entschieden, ohne sie vorher live und in „Farbe“ gesehen zu ha-ben.
Fee kommt aus Spanien. Sie wurde direkt nach ihrer Geburt ausgesetzt und in ein Tierheim gebracht.
Dort lebte sie 8 Monate, bis ich sie auf einer Internetseite entdeckte und letztendlich entschieden wurde, dass sie mein Hund sein würde.
Nachdem sie mit dem Transport nach Deutschland kam und ich sie abholen konn-te, fiel mir nur auf, dass sie kleiner als in meiner Vorstellung war.
Sehr viel kleiner, extrem viel kleiner, ohne es übertreiben zu wollen.
Ich hatte das Geschirr von Jana mit dabei, das nahezu fünf Nummern zu groß war.
Fee passte nämlich in ein Hundegeschirr für Welpen, das wir von der Vermittlungsorga-nisation bekommen hatten.
Nachdem die Formalitäten getätigt waren und wir sie mit nach Hause nehmen konn-ten, nahm ich sie auf den Arm und hielt sie während der Autofahrt auf dem Rücksitz fest in meinen Armen.

Das Erste, was mir in den Sinn kam, nachdem ich sie in die Arme nahm, war: „Das ist Raudi!“
Raudi, mein verstorbener Rauhaardackel.
Ich verwarf die Idee wieder, da ich nicht voreingenommen und mit konkreten Ideen an Fee herantreten wollte.
Doch mein Verdacht bestätigte sich schnell.
Fee ist Raudi.
Raudi lebte bei meiner Familie und mir, als ich ein kleines Kind war.
Raudi war eine Hündin, obwohl der Name eher männlich klingt.
Ich hatte mir den Namen ausgedacht. Warum ich diesen Namen wählte, kann ich heute nicht beantworten.
Ich bekam sie im Alter von 5 Jahren von meiner Patentante geschenkt.
Als ich 16 war, verstarb meine Rauhaardackelhündin Raudi.

Fee hat einige Charakterzüge von Raudi und sogar viele Gewohnheiten scheint sie direkt mit ins neue Leben genommen haben.
Ich merke es bei verschiedenen Gegebenheiten. In der Art und Weise, wie sie ver-schiedene Dinge handhabt, wie sie mit Situationen umgeht und wie sie sich verhält.
Kurz nachdem Fee bei mir einzog, machte ich mich auf den Weg, um bei Karin Müller ein weiteres Tierkommunikationsseminar zu besuchen.
Ich nahm Fees Foto mit und war sehr gespannt, was sie wohl den anderen Seminar-teilnehmern erzählen würde.
Sie erzählte ihnen unter anderem, dass sie das Gefühl hat, dass sie mit mir sehr ver-bunden sei, da wir uns schon lange kennen würden… „Wusste ich es doch“, dachte ich mir.
Aber es kamen noch andere Hinweise, die mich sicher sein ließen, dass Fee Raudi ist.
Raudi hat damals in meinem Elternhaus gewohnt.
Mein Elternhaus ist ca. 5 Minuten von meinem Wohnhaus entfernt.
Raudi liebte sein Gartentürchen, das sich vor dem Garten meines Elternhauses befin-det.

Der Zaun und das Türchen sind noch immer im Originalzustand, also genau so, wie Raudi es kannte und wusste, wie er es zu nutzen hat, um die Nachbarschaft zu begrüßen oder um die große Wiese, die hinter meinem Elternhaus liegt, aufzusuchen.
Als Fee drei Monate bei uns wohnte, unternahm ich mit ihr einen Waldspaziergang, der uns zu dem besagten Gartentürchen führte.
Fee war zu dieser Zeit noch sehr introvertiert und wedelte selten mit ihrer Rute.
Sie blieb in dem Moment, als wir die Gartentür auf der linken Seite passierten, um weiter geradeaus unseren Weg fortzusetzen, wie angewurzelt stehen, wedelte, schaute mich an und sagte: „Das hier kenne ich“.
Ich war völlig perplex, damit hatte ich nicht gerechnet.
Eine Angewohnheit von Raudi war es, stundenlang auf dem Rücken zu liegen, damit wir ihr den Bauch ordentlich kraulen konnten.
Fee möchte bevorzugt am Bauch gekrault werden, dafür legt sie sich stundenlang auf den Rücken.
Das Universum hat viele schöne Geschenke für uns und wir können uns sehr darüber freuen, wenn wir alten Freunden begegnen.

Wenn Sie einem alten Freund begegnen, so werden Sie genauso fühlen und spüren, wie es bei mir der Fall war und ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie sich genauso sehr über diese Tatsache freuen können, wie ich mich darüber freue.“ Quelle: Tierisch schöne Gäspräche. Tierkommunikation im Alltag.P1010720

Zu alt? Zu schwer? Zu groß?

All die Ausreden gelten nicht. Jeder der Freude daran hat, kann seinem Hund etwas Neues beibringen. Jana lernte mit 11 Jahren ein paar kleine, neue Denkaufgaben. Wichtig ist, dass man auf die Gesundheit des Hundes Rücksicht nimmt, denn das hat wirklich Vorrang, wenn der Hund bereits älter ist und / oder einige körperliche Problemchen mit im Gepäck hat.
Ein Paar, das mir jedes Mal eine Gänsehaut zaubert, weil sie so gut und auch so einzigartig sind, siehst du in dem Video, dass ich am Ende des Textes eingestellt habe. Besonders erfreut mein Herz, dass die Bewegungsmöglichkeit des Hundes liebevoll berücksichtigt wurde.
Ich wünsche viel Freude beim Zusehen und fast hätte ich es vergessen…. von wegen zu schwer…. Klein Lena Lustig muss zunehmen. Ein Kilo mehr wäre optimal. Sie ist einfach etwas zu dünn. Wir sind schon recht fleißig dabei und sie hat einige Pfunde mehr auf den Rippen.
Was gibt es sonst noch Neues?
Ach ja, ich habe wieder mit einigen Sportarten begonnen und finde mich seit einem halben Jahr im Thai- Boxen und Zuma wieder. Mein Herz hängt allerdings, wie bereits 1999
an Step und Aerobic Kursen. Früher habe ich diese Kurse in mehreren Fitness-Studios unterrichtet und etliche Ausbildung absolviert, doch dann kam das Referendariat und meine gelibete Jana, als auch drei Pferde wollten jeden Tag bewegt werden und so musste ich, mit dem Eintritt in den Schuldienst, meine geliebten Fitnesskurse aufgeben. Macht nichts, heute bin ich wieder dabei 🙂 Als Teilnehmerin und eine ganz neue Sportart ist mit von der Partie. Diese verrate ich aber erst, wenn ich mehrere Kurse besucht habe und wer weiß, vielleicht gibt es dann ein Foto davon.
Sooo, hier nun Viedeo 1.) das Dogdance Paar und hier Video 2.) den Sport, den ich außer dem Dogdance liebe.
Viel Spaß!
Dogdance
Sport

1. Dogdance Turnier auf der Messe Maintier

Vom 1.-3:Juni findet in Frankfurt die Messe: Maintier statt. Dieses Jahr sind zum ersten Mal die Dogdancer mit von der Partie.
Ich freue mich sehr auf die Messe und natürlich auf die vielen Tänzer, die im Gleichklang Pfoten und Füße schwingen und die ich mitbewerten darf. Monika Gehrke hat sich als Tunierveranstalterin und Dogdance Richterin (gerichtet wird nach den  Regeln des DDI) dafür engagiert, dass das Turnier stattfinden wird. Hierfür ein großes Dankeschön.
Im Angebot sind sogar Workshops, so dass man in den Dogdance-Sport reinschnuppern kann. Vorbeischauen lohnt sich.

Felix ist beim Tanzen stets motiviert, so dass ich sehr viel Spaß mit ihm habe.