Pferdefleisch wird oftmals für Hunde empfohlen, die unter Allergien leiden, doch wie man aktuell in den Nachrichten erfahren kann, (es landete Pferd, anstatt Rind im Supermarkt) gibt es Bedenken, dass im Pferdefleisch gegebenenfalls entzündungshemmende Mittel drin sein könnten. Das ist die eine Seite, wobei ein Pferd aus Deutschland lange vor seinem Tod als Schlachtpferd oder Nichtschlachtpferd gekennzeichnet wird und dadurch diverse Medikamente (wenn es als Schlachtpferd vorgesehen sein sollte) nicht ins Pferd gelangen. Pferde werden jedoch meistens durchgeimpft und das bedeutet nicht, eine Impfung pro Jahr. Der Stallbetreiber fordert oftmals die ein oder andere Impfung und wenn es sich um ein Turnierpferd handelt, dann sind es, was die Anzahl der Impfungen betrifft, viele. Allein aus diesen Gründen, würde ich für Allergikerhunde ein Austesten des Futters mittels der Kinesiologie vorziehen. Dies ist eine individuelle Austestung, die völlig schmerzfrei ist und die hilft, das passende Futter für den eigenen Hund ausfindig zu machen, denn nicht alle Hunde vertragen Pfedefleisch.
Wer sich mit Impfungen beschäftigen möchte, egal ob Mensch, Pferd oder Hund betreffend, der findet hier auf borna-borreliose-herpes.de Antwort. Eine Seite die  Christel Schmedt aus Bensheim ins Leben gerufen hat und an dieser Stelle ein großes Dankeschön hierfür, denn diese Webseite klärt auf!!!
Wer sich mit Hundefutter beschäftigen möchten, der kann gerne den Artikel von Katharina van der Leyen lesen, der, wie ich finde, sehr gut geschrieben ist. Es ist tröstlich zu wissen, dass in Deutschland gutes Futter für Hunde zu erhalten ist, egal ob ich dem geliebten Hund das Futter roh oder ob ich Nass- und/oder Trockenfutter serviere.Foto: Shutterstock