Hundetherapie-Zentrum Kreis Bergstraße

Das Hundetherapie-Zentrum Kreis Bergstraße liegt Ausserhalb in Einhausen, so können Sie mit Ihrem Hund noch gemütlich vor oder nach einer Behandlung spazieren gehen.
Die idyllisch gelegenen Wege, die um zahlreiche Äcker und Felder führen und der Weg an der Weschnitz, läd zu einem entspannten Gassigang ein.
Das Therapie -Zentrum liegt ebenerdig, so dass ihr Hund keine Treppen steigen muss, um in den Behandlungsraum zu gelangen.
Die Einrichtung ist gemütlich und die Behandlung findet in einer hundefreundlichen Umgebung statt. Ihr Hund darf auf dem Boden oder auf dem Sofa liegen während er behandelt wird.
Die Hunde entspannen sich und da wir kein Wartezimmer haben, ist K(H)unde König und kommt zum vereinbarten Termin zeitig dran.
Damit ihr vierbeiniger Freund wieder richtig fit wird oder bleibt, gibt es zahlreiche Angebote, so dass er sich Pudelwohl oder Mopsfidel fühlen kann.
Parkplätze gibt es direkt vor der Haustür, falls es Ihrem Hund mal nicht so gut gehen sollte, kann er gleich in die Praxis kommen, ohne eine große Strecke zurück legen zu müssen.
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IMG_3678Folgende Therapieangebote bietet das Hundetherapie-Zentrum
Osteopathie
Akupunktur
Tierkommunikation
Blutegeltherapie
Kinesiologische Austestungen:
sowie Seminare: In denen man die Tierkommunikation erlernen kann.
Sowie Krankengymnastik für Ihren Hund und wer möchte kann gerne mit seinem Hund einige Tricks einstudieren.
Alles Infos finden Sie auf meiner Webseite

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Ich freue mich sehr auf Sie und Ihren Hund.

Herzlichen Glückwunsch…

…liebe Fee. Meine Fee wird nun 6 Jahre. fee tanzt
Der Weg mit ihr war zunächst steinig, doch wie heißt es so treffend: Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so baue eine schöne Brücke damit.
Seit zwei Jahren haben wir eine stabile Brücke, auf der wir uns jeden Tag begegnen und uns daran erfreuen, dass wir wieder zueinander gefunden haben.
Das Leben in Spanien hat sie gezeichnet, doch davon haben wir uns nicht abschrecken lassen und sie gefördert, ihr geholfen, ihr den Mut am Leben zurück gegeben. Sie hat unsere Angebote angenommen. Viele wunderbare Unternehmungen können wir machen, auch wenn ihr nicht alles zuzumuten ist. Den Gedanken über Auftritte mit ihr, schiebe ich erst einmal weit in die Zunkunft. So ist das Leben neben ihr und mit ihr bunt und abwechslungsreich und was sie nun alles gelernt hat: Rückwärtskriechen, au weia (auch als -Schäm dich- bekannt), vorwärtskriechen, rückwärtslaufen, winke, winke, spanischen Schritt, Twist, Around, einen Kreis, Circle, Rum (laufe um einen Gegenstand rechts herum) Schnaps (laufe um einen Gegenstand links herum) Home (im Ansatz), Häschen, Fieber messen (auch verbeugen genannt) Kinn usw. Fee und das auto und worauf ich ganz stolz bin: Slalom und Fußpositionen :-)) Fee hatte immer Panik für Beinen und Füßen und es hat Jahre gedauert, bis sie einigermaßen in die Nähe eines Fuß heran kam. Rechts klebt sie bereits am Bein 🙂
Für einige mag unser Repertoire wenig erscheinen, für Fee und mich ist es ein Meilenstein. Ohne Denise wäre wir sicherlich nicht dort angekommen. Es tut einfach gut, Hilfe zu haben.fee

Meine Fee ist der Ausgleich im Rudel. Sie hat eine zauberhafte magische Energie, auch wenn sie manchmal Seminarteilnehmer blockt und einen Schutzschirm um unser Haus spannt und keinen Seminarteilnehmer für ein paar Stunden mit Felix, Lena Lustig und ihr kommunizieren darf 🙂 dann weiß ich, dass ich umzudenken habe und wir erst etwas anders im Seminar zu lernen haben.
Später geht es dann meist doch noch. Sie ist eben sehr speziell und aus dem Grund wollte ich sie nie missen. Ich hoffe sehr, dass sie mich noch über Jahren hinweg begleitet. Am liebsten wäre es mir, sie würde ganz nach Podencomanier ein biblisches Alter erreichen. Podencos können schon mal 17 oder 18 Jahre werden.
Ich hatte das Vergnügen ja bereits schon mal mit ihr und bin ihr sehr dankbar, dass sie wieder da ist.
Ein Kapitel aus meinem Buch: Tierisch schöne Gesprächecover
Für dich: Viel Spaß beim Lesen. Für uns: Nun feiern wir mit Fee.
Wenn sie wieder kommen

Ich habe in Tierkommunikationsbüchern schon häufig gelesen, wie es ist, wenn sie, unsere geliebten Tiere, wiederkommen.
Was bedeutet das wohl? Das Wiederkommen einer geliebten Seele?
Ich habe versucht mir vorzustellen, wie das so sein könnte.
Ich konnte es nicht richtig nachempfinden.
Oft habe ich mich gefragt, wie es sein wird, wenn man bemerkt, dass die Seele des ver-storbenen Tieres quicklebendig in einem anderen Körper wieder bei einem ist.
Bemerkt man es sofort?
Wie fühlt es sich an?
Glaubt man seiner eigenen Wahrnehmung?
An seine Wahrnehmung kann man in diesem Fall nur dann glauben, wenn man an die Wiedergeburt glaubt.
Dadurch, dass ich an die Wiedergeburt glaube, kann ich auch meiner Wahrnehmung diesbezüglich Glauben schenken, das macht es für mich schon mal etwas einfacher.

Nun kann ich Ihnen aus meiner Sicht be-schreiben, wie ich erfahren habe, dass eine mir bekannte Seele wieder zu mir zurückkam.
Meine Fee habe ich über das Internet „rausgesucht“. Eine Freundin half mir bei der Entscheidung, schließlich schaut man sich verschiedene Hunde an und versucht das „Passende“ zu finden.
Das „Passende“ zu finden, ist für mich ein dehnbarer Begriff, sogar außerordentlich dehnbar, denn ich könnte eine Vielzahl an Hunden adoptieren, wenn es meine Zeit zulassen würde.

Einen Hund unter vielen Hunden, die eine Heimat suchen, ausfindig zu machen, fällt mir wirklich schwer.
Ich habe mich für Fee entschieden, ohne sie vorher live und in „Farbe“ gesehen zu ha-ben.
Fee kommt aus Spanien. Sie wurde direkt nach ihrer Geburt ausgesetzt und in ein Tierheim gebracht.
Dort lebte sie 8 Monate, bis ich sie auf einer Internetseite entdeckte und letztendlich entschieden wurde, dass sie mein Hund sein würde.
Nachdem sie mit dem Transport nach Deutschland kam und ich sie abholen konn-te, fiel mir nur auf, dass sie kleiner als in meiner Vorstellung war.
Sehr viel kleiner, extrem viel kleiner, ohne es übertreiben zu wollen.
Ich hatte das Geschirr von Jana mit dabei, das nahezu fünf Nummern zu groß war.
Fee passte nämlich in ein Hundegeschirr für Welpen, das wir von der Vermittlungsorga-nisation bekommen hatten.
Nachdem die Formalitäten getätigt waren und wir sie mit nach Hause nehmen konn-ten, nahm ich sie auf den Arm und hielt sie während der Autofahrt auf dem Rücksitz fest in meinen Armen.

Das Erste, was mir in den Sinn kam, nachdem ich sie in die Arme nahm, war: „Das ist Raudi!“
Raudi, mein verstorbener Rauhaardackel.
Ich verwarf die Idee wieder, da ich nicht voreingenommen und mit konkreten Ideen an Fee herantreten wollte.
Doch mein Verdacht bestätigte sich schnell.
Fee ist Raudi.
Raudi lebte bei meiner Familie und mir, als ich ein kleines Kind war.
Raudi war eine Hündin, obwohl der Name eher männlich klingt.
Ich hatte mir den Namen ausgedacht. Warum ich diesen Namen wählte, kann ich heute nicht beantworten.
Ich bekam sie im Alter von 5 Jahren von meiner Patentante geschenkt.
Als ich 16 war, verstarb meine Rauhaardackelhündin Raudi.

Fee hat einige Charakterzüge von Raudi und sogar viele Gewohnheiten scheint sie direkt mit ins neue Leben genommen haben.
Ich merke es bei verschiedenen Gegebenheiten. In der Art und Weise, wie sie ver-schiedene Dinge handhabt, wie sie mit Situationen umgeht und wie sie sich verhält.
Kurz nachdem Fee bei mir einzog, machte ich mich auf den Weg, um bei Karin Müller ein weiteres Tierkommunikationsseminar zu besuchen.
Ich nahm Fees Foto mit und war sehr gespannt, was sie wohl den anderen Seminar-teilnehmern erzählen würde.
Sie erzählte ihnen unter anderem, dass sie das Gefühl hat, dass sie mit mir sehr ver-bunden sei, da wir uns schon lange kennen würden… „Wusste ich es doch“, dachte ich mir.
Aber es kamen noch andere Hinweise, die mich sicher sein ließen, dass Fee Raudi ist.
Raudi hat damals in meinem Elternhaus gewohnt.
Mein Elternhaus ist ca. 5 Minuten von meinem Wohnhaus entfernt.
Raudi liebte sein Gartentürchen, das sich vor dem Garten meines Elternhauses befin-det.

Der Zaun und das Türchen sind noch immer im Originalzustand, also genau so, wie Raudi es kannte und wusste, wie er es zu nutzen hat, um die Nachbarschaft zu begrüßen oder um die große Wiese, die hinter meinem Elternhaus liegt, aufzusuchen.
Als Fee drei Monate bei uns wohnte, unternahm ich mit ihr einen Waldspaziergang, der uns zu dem besagten Gartentürchen führte.
Fee war zu dieser Zeit noch sehr introvertiert und wedelte selten mit ihrer Rute.
Sie blieb in dem Moment, als wir die Gartentür auf der linken Seite passierten, um weiter geradeaus unseren Weg fortzusetzen, wie angewurzelt stehen, wedelte, schaute mich an und sagte: „Das hier kenne ich“.
Ich war völlig perplex, damit hatte ich nicht gerechnet.
Eine Angewohnheit von Raudi war es, stundenlang auf dem Rücken zu liegen, damit wir ihr den Bauch ordentlich kraulen konnten.
Fee möchte bevorzugt am Bauch gekrault werden, dafür legt sie sich stundenlang auf den Rücken.
Das Universum hat viele schöne Geschenke für uns und wir können uns sehr darüber freuen, wenn wir alten Freunden begegnen.

Wenn Sie einem alten Freund begegnen, so werden Sie genauso fühlen und spüren, wie es bei mir der Fall war und ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie sich genauso sehr über diese Tatsache freuen können, wie ich mich darüber freue.“ Quelle: Tierisch schöne Gäspräche. Tierkommunikation im Alltag.P1010720