und… halte Rückschau über dein Leben.

Blog-Rückschau
In Februar diesen Jahres startete der Blog.
Mmmhhhhh, wer wird das wohl lesen? Wer interessiert sich dafür?
Zunächst bekam ich tatkräftige Unterstützung von meinem -Blog ins Netzsteller- meinem Bruder.
Er war der erste und einzige Leser. Vielen Dank, Timo für deine Hilfe.
Nun gut, ich hatte Glück, es dauerte nur zwei Wochen und siehe da, es wurden mehr Leser.
Sehr gefreut habe ich mich, als ich in der Nähe von Frankfurt, bei einem Clicker-Seminar von einer Leserin angesprochen wurde (die ich bis zu diesem Tag nicht persönlich kannte) und sie mir mitteilite, dass sie meinen Blog gerne liest. Danke Sabine D.

Der Blog startete im Februar mit dem Bellen einer Hundegesangs-Kompanie, die Teil einer Auto-Werbung war und weil es so schön war (und ich Starwars-Fan bin…schließlich hat meine Jana sich immer so angehört wie Jabberwocky) gibt es den Imperial March an dieser Stelle nochmal.
Für alle, die es nicht kennen oder genauso mögen wie ich.
Der Whippet hat den „Schlußbeller“ auf seiner Seite – na, wer sonst.

Ich war Anfang des Jahres (sowie auch im Herbst) erneut mit meinem Buch zugange. Super tolle Freunde, Bekannte und dadurch neu kennengelernte Personen gaben mir Feedbacks, trafen sich mit mir und sprachen mit mir bei einem Kaffee über das Buch. Es hat Spaß gemacht. Vielen Dank dafür.

Im Februar der riesen Schock. Ich wurde gebissen, nicht einfach so, sondern mehrfach. Der Hund wusste wie das mit dem Beißen funktioniert. Er war leider so richtig gut darin, denn, wie ich später erfuhr, hat er das bereits öfter getan. Das half mir aber nicht.
Mit zehn zugefügten Hundebissen, durch den Pulli durch und die ganzen Hände offen und blutig war es mehr als ernst. Wie es dazu kam, kann ich gar nicht erklären. Ich habe mein ganzes Leben mit Hunden und Pferden zu tun und ich weiß, dass ich (auf Grund des Trainings mit dem Pferd, welches als Fluchttier oftmals schneller reagiert, als ein Beutegreifer) binnen Sekunden, Impulse erfühle, sie irgendwie wahrnehme und intuitiv richtig reagiere. Ein gesunder Hund warnt, er knurrt oder er beschwichtigt, zeigt Signale, auch die Körperspannung verändert sich, seine Temperatur, sein Herzschlag.
Ich hatte lediglich eine flache Hand an ihm dran, noch nicht mal therapierend, sondern einfach still angelegt, weil ich „hören“ wollte, was sein Gewebe (Faszien, Muskulatur) denn so zu sagen haben und er hätte jederzeit die Flucht ergreifen können, da er nicht festgehalten und nicht fixiert wurde, aber da seine Besitzerin sich weigerte (was mich stutzig machte, ich den Gedanken jedoch verwarf) sich zu ihm auf den Boden zu setzen, konnte seine Attacke auch nicht unterbunden werden.
Er knurrte nicht, er zeigte keine Beschwichtigung, er saß ganz still und ganz „normal“ da. Keine Anzeichen von Stress, keine Anzeichen von irgendetwas. Seine Haltung war neutral.
Er hatte Schmerzen, ja sicher. Er hätte bereits Jahre vorher dosiert therapiert werden müssen, aber das „Kind war nun mal in den Brunnen gefallen“ und ich musste es ausbaden. Zur Behandlung kam es nicht, noch nicht mal mit der Diagnose hatte ich richtig begonnen. Da passierte es.
Ich rettete mich anschließend, indem ich mir 10 Blutegel verteilt an alle Bisswunden ansetzte und alles verlief recht gut. Bis auf meinen Zeigefinger der linken Hand. Es kann sein, das ich an dieser Stelle nochmals eine Mini-op erfahren muss.
Kurz: Das Ganze hätte mir erspart werden können, wenn die Dame mit der Wahrheit herausgerückt wäre, nämlich das ihr Hund im beißen geübt war.
Ich fiel auch psychisch in ein Loch und zum ersten Mal spürte ich Angst vor Hunden. Sogar Fee und Felix, die später wieder, nachdem der Hund die Praxis verlassen hatte, bei mir waren, selbst bei ihnen hatte ich Angst und zwar Angst vor meinen eigenen Hunden. Sie bemerkten es und waren schockiert. Wir alle waren schockiert. Es war ein lähmendes Ereignis.
Es hätte auch eine Berufsunfähigkeit mit sich ziehen können, aber das, so sagte ich mir, wird diesem Hund, der auf Grund unfähiger Besitzer und Schmerzen, zu dem wurde, was er war, nicht gelingen.
Ich rappelte mich wieder auf. Hatte neue Hoffnung, startete durch.
Es war ein ganz starkes Signal für mich, nicht immer und zu jeder Zeit zu Verfügung zu stehen.
Ich habe gelernt, feste Praxiszeit einzurichten, diese einzuhalten und Grenzen zu ziehen.
Hatte ich vor diesem Ereignis noch jedem seinen Wunschtermin so gut wie möglich gemacht und blieb (ebenfalls meine Hunde und mein Mann) sehr auf der Strecke, passiert das heute nicht mehr.
Feste Praxiszeiten verhalfen mir zu einem gesünderen und glücklicherem Leben.
Nun muss man als Selbständige auch das erst einmal lernen.
So hat das Negative jede Menge Positives -sowie auch für Peter und meine Hunde- beinhaltet.

Ein weiteres Ereignis half mir genau zu diesem Zeitpunkt. Doch zunächst der Reihe nach. Ich las in Evas Whippet Blog.
Der Whippet Blog und generell viel über Whippets zu erfahren, hilft mir sehr.
Es wirkt beruhigend auf mich und ich kann mich darauf verlassen; dort wo Whippets sich wohl fühlen, kann ich mit meiner Fee (sie ist leider im Umgang mit Menschen übersensibel und manche Menschen verstehen ihre extrem sensible Art nicht) hin gehen.
Ich erfuhr viel über ZOS (Danke Eva für deine super Infos) und da ich ZOS schon immer mal austesten wollte, saß ich einen Tag nach der Beiß-Attacke bei Corinn auf dem Stuhl und lauschte ihrem Vortrag über ZOS, doch zunächst faszinierte mich der Chinese Crested auf ihrer Webseite und ich wollte unbedingt wissen, wer denn so einen super tollen Hund hat und schnell erfuhr ich, dass es ihr eigener Hund ist.
Es passte irgendwie alles und dank Corinn, ZOSen wir mit Spaß und viel Freude. Wir freuen uns jetzt bereits, wenn es nächstes Jahr weiter geht.IMG_0200 (Danke Corinn für das Foto. Fee bei der Anzeige im Trümmerfeld)
Den Schock überwand ich immer mehr und arbeitete jeden Tag weiter. Getreu nach dem alten Motto: „Wenn du vom Pferd gefallen bist, steh sofort wieder auf und reite weiter“. Das tat ich immer in meinem Leben und es bewahrheitet sich, denn selbst mit 5 gebrochenen Finger bin ich vor Jahren wieder aufs Pferd, nur um die Angst zu minimieren.
Es half mir, so weiter zu machen, wie bisher…so auch bei einem Hundebiss.
Ich hatte bis zu Beginn des Frühlings alles überwunden und das war auch wichtig, denn: Victory Lane Nanu Nana Lena Lustig wurde im Mai geboren.boston und fee geätigt

Die Freude war riesig.
Zunächst war nicht ganz klar, welche Hündin Claudia und Manfred (die Züchter von Lena Lustig und nicht nur einfach die Züchter, sondern Menschen, die ihr Herz am rechten Fleck haben) behalten wollten.Lena an der Jeans
Ich hoffte stets auf „meinen Hund“ und war mir sicher, dass es so klappen wird und da war sie, meine über alles geliebte Freundin.
Ich erkannte sie im Alter von 4 Wochen, anhand der Art und Weise, wie sie signalisierte, dass sie pinkeln musste. Grotesk, witzig, aber wahr.
Ich verwarf jedoch wieder alles, hielt mich selbst für etwas gaga und wollte kein Vorannahmen tätigen.
Doch, ich erkannte sie immer wieder und konnte es immer noch nicht glauben.
Nachdem wir sie zuhause hatte und einige Wochen vergangen waren, war es eigentlich klar und deutlich, doch selbst dann hielt ich mich bedeckt. lena lustig flüstert
Erst als Peter und meine Freundin Margarita zu mir sagte:“ Ist dir schon mal was aufgefallen“ warf ich alle Zweifel über Bord.
Komisch, warum fällt es immer den Menschen schwer, (die tagein tagaus mit der Tierkommunikation zu tun haben), an ihrer eigenes Glück zu glauben.
Ich weiß es nun, das Glück kommt oft zurück. Als wir uns später mit Lenas Geschwister bei den Züchtern trafen, war dies ein super tolles Ereignis.

Ruck-zuck war es September und wir hatten ein super gelungenes Clicker- Einsteigerseminar mit klasse Teilnehmern und dank den prima Erklärungen, Tipps und Hilfen von Reiner Birkmeyer (der das Seminar leitete) war es einfach genial und der Spaßfaktor groß.fee tanzt

Wenige Tage später hatte ich meine erste Lesung in der Filminsel in Biblis. Ich las aus meinem Buch: Tierisch schöne Gespräche, Tierkommunikation im Alltag.cover Fee war mit auf der Bühne und machten ihren Job so richtig gut. Ich war soooo stolz auf sie. Einfach nur chillen und sich windhundartig präsentieren, dass kann sie und alle fanden sie sehr süß. Allen voran Tanja (ein Leben ohne Whippet ist unmöglich:-) und meine Lieblings-Whippetzüchter… ja, ja, meine Fee der Rauhaarwhippet:-) Von der Figur hat sie doch ein bisschen etwas von einem Whippchen….die Größe und der Brustkorb stimmen schon mal.

Fee vor einiger Zeit im Laufmodus mit einem anderen Windhund. Danke Alfi fürs Foto

Fee vor einiger Zeit im Laufmodus mit Whippet-Dame Betty. Danke Alfi fürs Foto

Vielen Dank an alle, die mir an diesem Abend zugehört hatten (Bettina, Familie Beck, Tanja, Harry, Patrizia, meine Familie und viele viele mehr)

Einige Wochen später bangten wir um Fee. Ihre Vergiftung saß uns tief in den Knochen.
Es dauerte auch eine ganz lange Zeit (ich berichtete) bis sie wieder gesund war.
P1010720
Im Oktober brachen wir auf zum Hundeschwimmen, mit Felix und Lena Lustig im Gepäck. Frau Fee muss das nicht noch besser lernen, sonst schwimmt sie im Sommer jeden Tag nach Biblis und ich möchte nicht mit den Hunden schwimmen, sondern Gassigehen.
Lena Lustig wuchs natürlich in der gesamten Zeit und Felix und sie wurden die besten Kumpels, auch Fee ist immer enger mit ihr verbunden. Fee und Lena im schlafsack

Für viele Dinge blieb in diesem Jahr zu wenig Zeit. Wenn man plant, saniert und baut, ist das nun mal so.
Zwei Jahre haben wir nun unser Haus (Baujahr 1800) mit neuer, seperater osteopathischer Hundepraxis, mit dem besten Architeckten-Team, das es gibt (einen herzlichen Dank an meine Eltern) aufgebaut, umgebaut, zum Leben erweckt. Es war die Zeit der Neuorienterung, des Umbruchs, des Aufbruchs. Zwei Tage nachdem unsere Jana (vor zwei Jahren) ihre Wolkenreise angetreten hatte, hatten wir den Kaufvertrag unterschrieben.
Schön ist es geworden, auch wenn noch etlich getan werden muss… und wir wohnen nun bald bei unseren Pferden, die dieses Jahr leider auch etwas kürzer treten mussten, aber bald werden sie wieder mit dem Clicker bespaßt, gestriegelt, gebürstet, die Mähnen eingeflochten und was sie sonst noch alles so mögen.

Tja und dann musste ich noch erfahren, wie Freundschaften auseinander brechen und das alles, weil man sich einen Hund vom Züchter (ich hatte immer Hunde aus VDH Züchtungen) und oh jeh…nicht aus dem Tierschutz zu sich genommen hat…Traurige Erfahrungen, besonders verletztend, da gestichelt und öffentlich gepostet wurde. Dem Tierschutz kann ich unter diesen Bedignungen nicht mehr helfen, aber ich weiß, an welchem Ort es Menschen und ihre Tierschutzhunde gibt, bei denen ich Willkommen bin und sobald ich Zeit habe und es irgendwie klappt, sitze ich im Flieger und bin bei Andrea auf ihrer Finca. Bei ihr hatte ich ganz besondere Erlebnisse und ich danke ihr auch heute noch für diese Begenung und Erfahrung. Luis, den alten Schäferhund, der bereits auch auf seiner Wolke sitzt, werde ich immer im Herzen tragen.

Der Ausblick auf nächstes Jahr verspricht viel.
Ich habe wieder mit dem Sport begonnen, schließlich habe ich 20 Jahre lang intensiv Dressur geritten, war Aerobic- und Steptrainierin, jeden Tag in verschieden Fitness-Studios Kurse gegeben und vor laaannnngggeeer Zeit habe ich Sport studiert. Mir fehlte der Sport extrem, aber auf Grund meiner Herzangelegenheit nämlich meines Berufswechsels, den sehr und ausgiebigen Ausbildungen, Studiengänge und Fortbildungen sowie Engagement im Tierschutz und unserem Hausbau, hatte ich nur noch wenig Zeit, um Sport zu betreiben. Im Grunde gar keine.
Nächstes Jahr geht es wieder los und ich freue mich sehr darauf und hoffe auf ein neues spaßbringendes, sportliches Hobby. Weiterhin warten noch einige Bildaufträge, indem ich zwei Hunde und ein Pferd mit Hilfe der Pastellmalerei portraitieren darf, darauf freue ich mich sehr.

Vor ein paar Tagen ist Dank Billa Spiegelhauer noch die neue Illustration eingetroffen und die fand ich ganz klasse, da Jana darauf weiterhin zu sehen ist und Lena Lustig nun auch dabei ist.Freudenberger für Webseite

Ich werde weiterhin an meinen geliebten Oneness-Deesksha Meditationen teilnehmen (ohne Hunde)
ZOSsen, Trickens, Clickern mit den Hunden und Pferden Spaß haben und jedem Menge wundervolle Menschen mit ihren noch bezaubernden Hunden und grandiosen Pferden in der neuen Praxis begrüßen und mich privat mit Lieblingsmenschen, ob im Dogdance, ob bei Dogdance-Turnieren, ob bei Hundeausstellungen, Messen oder privat zum Kaffee oder einfach nur so treffen.

Nächstes Jahr wird wohl kein weitere Hund einziehen, obwohl ich zu meinem runden Geburtstag gerne einen weiteren Hund gehabt hätte. (Da fällt mir ein…oh je, wie soll ich an den wunderhübschen, putzigen Charming Cheetah- Welpen vorbei gehen???? mmhh, ich werde keine große Tasche mitnehmen, vielleicht hilft das).

Da wir erst einmal umziehen, uns sortieren, ich mein nächstes Buch weiter schreiben möchte, malen werden, Sport treiben und mit den Hunden um die Ecke ziehe…das ist nun genug der Planung und mit viel Vorfreude blicke ich darauf.

In diesem Sinne wünsche ich euch und euren Tieren: Feliz Navidad, wie es Fee und Felix zu sagen pflegen und ebenfalls ein super, tolles, geniales, spaßbringendes, frohes, gesundes, harmonisches, glückliches, erfolgreiches, alles was ihr euch wünscht, gelungenes 2013
Ich freue mich auf ein Wiedersehen 2013 Weihnachtsmann für Webseite
Alles Liebe Anneke und die Fellnasen
9765-12

Warum Frauchen in die Luft springt…

… und ich das Laufen beginne…das wollte ich euch ja schon die ganze Zeit mitteilen.
Ich darf ja schon seit einigen Monaten bei der lieben Corinn , die uns immer alles gut erklärt und viel Geduld mit uns hat, zosen.
Corinn hilft uns nicht nur mit unseren Nasen auf die Sprünge, sondern entwirft und kreiert auch super schöne Halsbänder (Psssttt, ich habe gehört, das Lena Lustig jetzt ein farblich super fetziges Halsband von Corinn bekommt 🙂 na, das passt ja mal).

Doch nun zurück zum ZOS:
Ich gebe mir auch sehr viel Mühe, auch wenn ich manchmal etwas schusselig bin, aber das wird auch noch besser 🙂
Beim ZOS (Zielobjektsuche) habe ich zunächst einen Gegenstand kennengelernt und zwar mein Feuerzeug und weil ein Feuerzeug sich ganz bestimmt alleine fühlt, habe ich sogar zwei Feuerzeuge. Falls ich doch mal das eine Feuerzeug nicht mehr finden sollte, was bei mir natürlich nie der Fall sein wird, aber falls… na ja, ihr wisst schon, dann habe ich noch das zweite Feuerzeug 😉 und kann punkten.
Beide sehen gleich aus, die Feuerzeuge meine ich und wohnen zusammen in so einer Metallschachtel. Das sei wichtig, weil ich mein Feuerzeug dann besser im Trümmerfeld oder auf der Fläche am Geruch wieder finden kann, denn dank der Metallschachtel bleibt an den Dingern kein Fremdgeruch hängen und es riecht eben dann so, wie es riechen soll 🙂
Ich mache im Übrigen beides, das Trümmerfeld und die Fläche, gerne. Fee hingegen mag nur das Trümmerfeld. Mal sehen, wer in der Päckchen-Straße besser sein wird :-)))) und ach ja, die Lustige… sie darf noch nicht so richtig, hat aber bereits grüne Feuerzeuge, meine sind weiß und die von Fee rot. Nur der Vollständigkeithalber;-)
Da ich ja schon sooooo fortgeschritten bin (räusper) bekomme ich nun bald immer meinen neuen Gegenstand gezeigt und genannt, den ich anschließend suchen darf und da man beim ZOS als Startzeichen ein Wortsignal und damit verbunden ein Sichtzeichen (uns Hunden fällt es nunmal leichter auf Zeichen zu achten) bekommt, muss Frauchen ein kleines Workout hinlegen.
Tja, sie wollte es so 🙂
Mein persönlicher Gegenstand ist nämlich ein Piratenfrosch 🙂 und da muss Frauchen mal kräftig in die Luft springen, damit ich meinen Hintern in Bewegung setze. Sie soll ja schließlich auch etwas vom Sport haben, da sie für unsere ausgedehnten Spaziergänge fit sein muss.
Und hier nun mein Froschhaus, ihr wisst schon wegen der Geruchsmoleküle und damit diese besser am Gegenstand bleiben, bzw. damit sich keine dazu mischen, braucht der Priatenfrosch auch ein Haus aus dem gleichen Material. Die Mädels haben natürlich Mädchen-Motive. Lena hat sich „selbst“ als Motiv und Feechen etwas püppiges:-)

Die super schönen Häuser und ZOS-Gegenstände, die man jeweils auch auf den Häusern anschauen kann, hat uns die liebe Anja angefertigt 🙂 Anja hat ganz viele Ideen… von Kuschelkissen über schicke Motive bis hin zu kreativen und bunten Spieluhren…. ach, was rede ich da, schaut einfach mal in ihren Shop, es lohnt sich definitiv und bald ist Weihnachten 😉 nicht vergessen. Wir Hunde mögen es auch schick.

Vielleicht gelingt es mir die Tage ein Foto zu knipsen, auf dem mein hüpfendes Frauchen zu sehen ist 🙂 Hier unsere super schönen Häuser mit den Gegenständen (diese sind nochmal auf die Häuser genäht) So, das war es für heute. Bis bald und immer schön die Ohren auf Knickstellung halten. Euer Felix

Seminar mit U. Gansloßer und S. Strodtbeck

Ein Seminar für alle Hundefans 🙂
Ich freue mich sehr, dass Udo Gansloßer und Sophie Strodtbeck in die Nähe von Heidelberg zur Corinn und Chimas Hundeschule (aufallenvieren.de) kommen, denn das Thema des Seminars: Stress, Bindung/Beziehung ist wirklich interessant und spannend:-)))) Bei Interesse bitte in der Hundeschule per e-mail: info@aufallenvieren.de anmelden.


Für alle diejenigen, die gerne mehr Infos hätten: Hier bitte clicken
oder an dieser Stelle weiterlesen.
Der Text ist der Webseite: aufallenvieren entnommen. (Foto: Shutterstock)

Das Seminar findet statt:
„Datum: 23. November 2012 | Uhrzeit: 10:00 bis 17:00 Uhr

Stress
Stress im Alltag des Hundes gibt es immer wieder. Gerade die Haltungsbedingungen in unserer Gesellschaft lassen oft natürliche Strategien nicht zu und es kommt häufig zu Überforderung des Hundes. Aber was bedeutet Stress? Kann Stress auch mal nötig sein oder muss Stress vermieden werden? Vor allem, wie kann er am bewältigt werden?

Bindung/Beziehung

Das Thema Bindung/Beziehung ist zur Zeit in aller Munde. Nur eine gesunde Bindung, so sagt man, lässt das Mensch-Hund-Gespann zu einem richtigen Team zusammen wachsen. Dennoch wissen viele nicht was die Begriffe “Bindung” und “Beziehung” im Detail bedeuten. Wie sie miteinander zu tun haben und was im biologischen Sinne dafür getan werden sollte um eine gesunde Bindung/Beziehung entstehen zu lassen?

Diese und weitere Aspekte werden von den Referenten Udo Gansloßer und Sophie Strodtbeck aus der verhaltensbiologischen Sicht beleuchtet und erklärt. Dabei bleibt es nicht nur bei der biologischen Erklärung der Begriffe Stress, Bindung (und) Beziehung sondern es werden auch die relevanten biologischen Prozesse erklärt die dahinter stecken.

Zu guter letzt wird alles in Einklang gebracht und aufgezeigt wie im biologischen Sinne eine gesunde Bindung/Beziehung Stress mildern kann und warum es soviel Erfolg versprechender sein kann als bisher übliche Methoden die häufig den Bindungs-/Beziehungsaspekt ausser Acht lassen oder falsch anwenden.

Dieses Tagesseminar richtet sich an alle interessierten Hundebesitzer und Hundetrainer die Ihren Horizont erweitern wollen um noch besser mit Hunden umgehen zu können. Die präsentierten Informationen rund um die Verhaltensbiologie helfen die Prozesse im Hund besser zu verstehen und darauf zu reagieren.

Datum: Freitag, 23.11.2012
Uhrzeit: 10.00 – ca. 17.00 Uhr
Preis: EUR 95,00 (Änderungen vorbehalten)

Veranstalter: Auf allen Vieren (GbR) – konsequentes Hundetraining
Veranstaltungsort: Neckargemünd (der genaue Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Anmeldung und Information: per E-mail an info@aufallenvieren.de (Name, Adresse, Telefonnr., E-Mail Adresse) oder online.
Die Referenten

Dr. Udo Gansloßer (*1956) ist Privatdozent für Zoologie an der Universität Greifswald. Seine wissenschaftliche Tätigkeit begann mit der Beschäftigung mit Baumkängurus, möglicherweise, weil deren recht unbeholfene Kletterversuche ihn an seine eigene sportliche Begabung erinnerten. Nach der Dissertation in Heidelberg kehrte er zum Bodenleben zurück und beschäftigte sich mit dem Sozialverhalten der Kängurus allgemein.

Am Zoologischen Institut Erlangen erhielt er 1991 die Lehrbefugnis. Seither hat er seine fachlichen Interessen auf andere Großsäuger ausgedehnt. Seine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit sozialen Mechanismen im Zusammenhang von Naturschutz und Zuchtmanagement. Er ist Mitglied einiger Gremien der Europäischen Zoo Assoziation EAZA und führt regelmäßig Kurse in Verhaltensbiologie und Tiergartenbiologie durch. Derzeit übt er neben diversen Unterrichts- und Seminartätigkeiten, Beratungen für Zoos und Tierparks aus und ist Autor und Übersetzer von zoologischen Schriften. Seit WS 2006/07 ist er Privatdozent für Zoologie am Zoologischen Institut und Museum der Universität Greifswald und seit SS 2007 auch Lehrbeauftragter am Phylogenetischen Museum und Institut für Spezielle Zoologie der Universität Jena. Seit mehreren Jahren betreut er zunehmend mehr Forschungsprojekte über Hunde, seien es Haus- oder Wildhundeartige. Dabei geht es vor allem um Fragen von Sozialbeziehungen und sozialen Mechanismen

Sophie Strodtbeck, geboren 1975, Studium der Tiermedizin an der LMU München. Berufserfahrung sammelte sie in verschiedenen Praxen, in denen sie von der Maus bis zur Kuh alle möglichen und unmöglichen Tierarten behandelt hat. Inzwischen liegen ihre Schwerpunkte in Beratungen, vor allem zu Verhaltensfragen, und auch Ernährungsfragen. Außerdem hält sie selber Vorträge und Seminare und schreibt als Autorin regelmäßig sowohl humoristische, als auch kynologische Artikel für diverse Hundezeitschriften.

2001 ist eine türkische Mülltonnenhündin, ein Prachtexemplar des Canis autisticus, zu ihr gestoßen. Die Probleme mit ihr zwangen sie, sich intensiv mit dem Verhalten der Hunde auseinanderzusetzen – ein Thema, das sie seither fesselt, und zu dem sie seither zahlreiche Seminare und Fortbildungen besucht hat. Inzwischen gehören zu ihrer Meute auch zwei Beagles, die Frauchen auf Trab halten und beschäftigt werden wollen. Der Ausgleich dazu ist ein Chihuahua-Mix, der geboren wurde um es recht zu machen. Immer wieder finden auch Notfälle und Wildtiere bei ihr Unterschlupf.

2010 wurde gemeinsam mit Udo Gansloßer die Idee geboren, Hunde- und anderen Tierhaltern in Kooperation mit den behandelnden Tierärzten und Hundeschulen in Verhaltensfragen beratend zur Seite zu stehen, da beide der Meinung sind, dass die Kombination von Verhaltensbiologie und Tiermedizin unschlagbar ist.“

ZOS

Meine Heldin heißt: Fee. Hier seht ihr Fee in der Ablage im Trümmerfeld bei der Zielobjektsuche (ZOS). Sie gibt alles :-)))), da sie sich über einen Stein an das Feuerzeug ranrobben muss.
Für eine Windhunddame nicht unbedingt eine Lieblingsposition (SOFA :-)) aber dank Corinn schaffen wir auch das 🙂

Danke fürs Foto, Corinn.
Foto: Corinn Anyanwu