Wir haben einen neuen Banner.

Test (2)

Facebook

anjou dgopAnjou und ich hatten ein Jubiläum. 17 Jahre ist er nun mein Wegbegleiter.
Ich postete das Foto und ein paar Zeilen auf Facebook und war sehr erstaunt, dass binnen weniger Stunden, knapp 500 Menschen (499) es gesehen haben. So viele Besucher waren noch nie auf meiner Fanseite:
https://www.facebook.com/pages/Anneke-Freudenberger-Osteopathische-Pferde-und-Hundetherapie/620323731316118
Auf der einen Seite war ich sehr verblüfft, auf der anderen Seite ist es auch ein bisschen umheimlich, das ruck-zuck so viele Menschen ein Bild zu sehen bekommen 🙂 Gefreut habe ich mich dennoch 🙂

Vielen Dank für das Spenden

Herzlichen Dank: Moritz, Ronja, Elliot, Romeo, Shira, Lucy, Imori, Balou, Schiller, Rico, Snoopy, Paula, Emma und noch einmal Shira.
Die Spendenaktion für Pro Hund Andaluz ist beendet.
Ich danke allen für die Unterstützung und das Erscheinen für die Spendenaktion: Pro Hund Andaluz und natürlich für euer Vertrauen. Es hat Spaß gemacht 🙂
Vielen herzlichen Dank.
Aktion Spende. nr 3
Versuche Karte Tierschutz richtig

Eine Tür schließt sich…

…eine neue Tür öffnet sich.
Angefangen hat alles 2003. Damals hatte Jana einen Bandscheibenvorfall und ich bekam physiotherapeutische „Hausaufgaben“ mit Anleitung von einer Tierärztin.
Bei der Physio sollte es für mich nicht bleiben :-). Jana wurde dank der Behandlung wieder super fit und brauchte keine Schmerzmittel, aber die Physio an sich war nicht so wirklich „meins“.
Also machte ich mich auf den Weg und es war zunächst ein Abenteuer für mich. Ich meldete mich für das Studium der osteopathischen Pferdetherapie an. Da es eine gewisse Zeit zu überbrücken galt, schaute ich nach Kursen und Seminaren, die mein Interesse weckten.
Ein Seminar beinhaltete das Erlernen der Tierkommunikation. Als ich mich in den Räumen des Seminars wiederfand, fühlte ich mich nach jeder Minute etwas besser. Irgendetwas verstand ich, irgendetwas löste sich und igrendetwas kam zu mir zurück. Ich habe damals das ganze Geschehen nicht in Worte fassen können und ich dachte nie, dass es die Hilfe für die Tiere und dadurch auch für seine Besitzer sein wird, die ich ausführen und leben sollte.
Ich war immer sehr damit beschäftigt die Medizin und Anatomie zu studieren, um etwas ernsthaftes und ordentliches daraus zu machen. Das Lernen fiel mir nie leicht, dennoch biss ich mich durch.
Dass die Tierkommunikation ein Teil (ein großer Teil) meines Berufs sein sollte, merkte ich erst, als Kunde, um Kunde, Tier um Tier, bei mir vor der Haustür stand und viele E-mails bei mir eintrudelten.
Da ich damals von vielen verspottet wurde, weil ich ja mit den Tieren redete und quasi meinen Besen immer irgendwo im Gepäck mit dabei hatte (Bibi Blocksberg war mein zweiter Name 🙂 hielt ich mich sehr bedeckt. Mittlerweile ist die Tierkommunikation, dank vieler Bücher und Seminare, Gott sei Dank, salonfähig.

Ich stehe bereits seit Jahren voll dazu und das half mir, mein Buch zu schreiben, dass ich mit den Tieren spreche und ja, manchmal, eigentlich fast immer, ein Dr. Dollitle bin, bringt mich zum Schmunzeln und ich bin dankbar dafür.
Die Osteopathie nahm ihren Lauf, so richtig Zuhause fühlte ich mich später in einem Teilbereich der Osteopathie und zwar in der Cranio-Sakralen-Therapie, obwohl ich alle Bereiche der Osteopathie miteinander verbinde, brachte die Cranio mit all ihren Aspekten des Heilens viele Facetten hervor, die einfach mein Ding sind.
Nach einigen Jahren folgte das, was ich schon immer tun wollte. Seit ich 10 Jahre alt war, plagten mich Rheumaschübe (seit ca. 5 Jahren bin ich geheilt 🙂 damals sah ich in den Arztpraxen, derer, die alternativ behandelten (bei denen fand ich mich, dank meiner Eltern, auschließlich wieder), alte Bilder auf denen Akupunktur- Blutegeltherapie- und Quaddelszenen abgebildet waren.
Mit der Blutegeltherapie konnte ich bereits (in Verbindung mit der Akupunktur und der Cranio) sehr vielen Hunden wieder helfen auf die Beine zu kommen, ob HD, Cauda-Equina oder andere Problematiken… die Egelchen retten und reaparieren es.
Ein Herzenwunsch von mir war es die Akupunktur zu lernen.
Genau vor einem Jahr, um diese Zeit büffelte ich, schlug mir Meridiane um die Ohren und hatte mal wieder (wie immer) den Prüfungskoller. Wer bereits Schul-, Uni- und Berufsbedingt durch so viele Prüfungen gegangen ist, wie ich, der kennt das.
Die Akupunktur reiht sich nahtlos in meine Vorliebe für die Tierkommunkation und Cranio ein und dieses Jahr habe ich Fee das Leben retten können, mit Hilfe der Akupunktur und der Hömöopathie (letzters lediglich autodidaktisch und kein Streben nach einer Ausbildung:-)))
Fee war vergiftet. Ich habe gesehen (ja, das kann ich auch, wenn man seinen 6. Sinn schult, passiert so einiges, was man sehen, hören und bemerken kann. Wobei ich Dinge sehe, die ich nicht immer sehen möchte… diesmal hatte ich sogar beim Sehen, Panik bekommen) wie sich ihre Milz „verabschiedet“.
Leider reagiert Fee (in vielen Fällen) extrem unverträglich auf chemische Medikamente und selbst bei Antibiotika- und Cortsiongaben kann es sein, dass sie mit einem Krankheitschub als Antwort, auf die Medizin, reagiert. Es ist bei ihr eine Gratwanderung und ich kann abschätzen, wann ich zum Doc. zu rennen habe und wielange ich selbst handanlegen kann. Es ging gut, obwohl wie drei Tage „gekämpft“ haben und es anschließend nochmal 3 Monate dauerte bis sie völlig genesen war (dass sie wieder gesund ist, ist auch der Verdienst meiner lieben Freunde, die ebenfalls in Heilberufen tätig sind. Dafür nochmals: Herzlichen Dank.)
Nun schließt sich eine Tür. Zahlreiche Hunde, egal ob Mischlinge, ob Reinrassige, ob groß oder klein, dick oder dünn, liefen bei mir tagtäglich in meiner hauseigenen Praxis ein und aus. Besonders nette Erlebnisse hatte ich mit Galgos. Eine Bekannte, die eine weite Anreise hatte und deshalb all ihre Hunde mitnehmen wollte, kam einmal mit ihrem Galgo-und Greyrudel in meine Praxis. Während ich den einen Hund behandelte, schlich sich der andere Galgo in mein Schlafzimmer und fand mein Bett seiner Würde entsprechend.
Ein Jahr später suchte mich wieder eine andere Besitzerin mit ihren Galgos auf. Einer ihrer Hunde fand es bei mir so angenehm, dass er sich auf meinem Sofa trapierte und ob man es glauben möchte oder nicht… Er sah so aus, als gehörte er zu mir. Farblich abgestimmt passte er zum Sofabezug 🙂 und anhand der Art und Weise, wie er auf dem Sofa saß, alles passte.
Ich hätten ihn am liebsten behalten 🙂
Ein Beagle verzog sich mal nach der Behandlung in Janas Körbchen und „grinste“ über seine Beaglohren hinweg, als wolle er sagen: „Hier ist es toll“.
Morgen kommt nun der letzte Kandidat in meine Praxis, eine alte Dobihündin sowie ein Stammkunde; ein älterer liebenswerter Apenzeller Sennenhund Mischling. Das war dann der letzte Hund, der ich in meinen Praxisräumen zuhause therapiert habe.
Ab 2013 geht es in die neuen Praxisräume. Eine neue Zeit bricht an, so und so. Schließlich nähern wir uns in großen Schritten dem 21.12.2012 und damit dem Beginn des goldenen Zeitalters. Die Pole /Magnetfelder werden kurz auf null gestellt. Man darf gespannt, auf die (hoffentlich positive) Entwicklung in der Welt sein, allein der Name: Goldenes Zeitalter verheißt Gutes.
Ich bin jetzt bereits gespannt, wer nun der erste Hund in meinen neuen Praxisräumen sein wird. Vermutlich ein Beagle-Mix:-)
Gut vorbereitet haben wir die neuen Praxisräume und die Umgebung, energetisch habe ich viel getan und so werde ich weiterhin mit viel Liebe und Herz all meine vierbeinigen Patienten behandeln und hoffe von ganzem Herzen, damit ihren Besitzern und natürlich den lieben Tieren etwas Gutes zu tun. Ich hoffe und wünsche allen viel Gesundheit und freue mich immer von dem ein oder anderen etwas zu hören. Ich begrüße euch ab 2013 in meiner neuen Praxis: Außerhalb 3 (ins Navi bitte: Heinrich-Frey-Straße-Außerhalb 3 eingeben) in 64683 Einhausen. Ein Blogrückblick in Verbindung mit all den guten Wünschen folgt noch.