Donzdorf 1.0! Zwei tolle Turniertage liegen hinter uns.
Vier Starts und viermal durften wir ganz oben auf Platz 1 stehen.
Für mich war das Gefühl, mit meinen Hunden gemeinsam im Ring zu tanzen eine Bereicherung des Herzens.
Pixie, meine zauberhafte Powerfee startete das allererste Mal im HTM. Eigentlich war der Plan sie zunächst im Freestyle aufzubauen, doch auf Grund ihrer tollen Zuverlässigkeit (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm :)) und immer gute Laune im Ring, durfte sie beide Disziplinen starten und wir hatten viel Spaß. Sie gewann beide Klassen.
Anneliese hatte einen Fun Start.
Für sie war der Agility Boden sonst immer eine Herausforderung, zuhause heißt er deshalb nur „Käsefuss- Hunde-Boden“, weil er unglaublich gut riechen muss.
Das Training seit letzten Jahres jede zweite Woche 50 km in die Agi Halle fahren und trainieren) hat sich gelohnt. Sie war keine ist wie diese meine wundervolle Anneliese.
Kaiser F.-J. Foxy ging zum zweiten Mal im HTM 2 an den Start. Die Choreo zu Golden Eye macht viel Spaß. Wir haben so lange an dem Kostüm und der Choreografie gefeilt und jetzt kommt im Spätherbst / Winter doch was Neues daher, weil ich es einfach liebe kreativ zu sein.
Im Freestyle Klasse 2 flog der Drache das erste Mal durch die Lüfte. Die vielen Flugstunden zuhause haben sich sehr gelohnt.
2 mal Gold für meinen besten Gold Buben
Mein herzlicher Dank geht an das Orga Team: Carmen und Conni. Es war wieder ganz toll organisiert. Danke für die tollen Schleifen, Urkunden und Preise, alles hat den besten Platz gefunden. Danke an alle Helfer und Beteiligten, die dieses Turnier möglich gemacht haben. Von Herzen natürlich an alle, mit denen ich plaudern und mich austauschen durfte, es tat so gut!
Ich bin dankbar für das, was meine Hunde mir im Ring schenken Freude, Power, Fröhlichkeit und ganz viel .
Es war ein Tag voller Musik, Emotionen und ganz besonderer Verbindungen: Am 12. Juli öffnete die Hundesportwelt Hemsbach ihre Tore für ein außergewöhnliches Ereignis. Statt Agility Hindernissen standen dieses Mal fließende Bewegungen, tänzerische Leichtigkeit und feine Kommunikation im Mittelpunkt, das DogDancing Turnier unter der Leitung von Anneke Freudenberger verzauberte Sportler und Zuschauer gleichermaßen.
Schon zum dritten Mal verwandelte sich die ehemalige Tennishalle in eine Bühne für große Momente auf vier Pfoten. Für einen Tag wurde sie zum Treffpunkt für alle, die ihre Liebe zum Hundesport nicht nur in Geschwindigkeit, sondern in Takt, Ausdruck und Harmonie leben.
Anneke Freudenberger, selbst leidenschaftliche DogDancerin mit internationalen Turniererfahrungen, organisierte dieses besondere Event mit viel Herzblut und das war in jedem Detail spürbar.
Die Vielfalt der Hunde, die unterschiedlichen Tanzstile, die verschieden aufgebauten und umgesetzen Choreografie und musikalische Interpretationen fanden großen Anklang beim internationalen Richterteam und dem Publikum.
Hunde aller Rassen und Größen waren willkommen, ob wuscheliger Basset, charismatischer Husky, charmant-Mischling, wendiger Boder Collie oder gut gelaunter Golden Retriever, hier durfte jeder zeigen, was in ihm steckt und das taten sie mit Begeisterung.
Besonders freute sich die Veranstalterin über die internationale Beteiligung so waren Starterinnen aus Italien, Frankreich und aus allen Teilen Deutschlands angereist, um gemeinsam zu tanzen, zu lachen, sich auszutauschen und im Wettkampf seine selbst gesteckten Ziele und Erwartungen zu erleben und vor allem, um ihren Hunden eine Bühne zu schenken.
Zwei deutsche Starterinnen nutzten das Turnier als letzte Station vor ihrer Weiterreise zur Weltmeisterschaft nach Finnland, die sie kommende Woche antreten.
Anneke Freudenberger, die Organisatorin und Mitwirkende des Turniers verzichtete dieses Jahr bewusst auf die WM-Qualifikation, da ihre noch jungen Hunde in der Aufbauphase für die große Bühne sind. “Sie brauchen noch etwas Zeit, um zu reifen. 2026bin ich hoffentlich wieder mit meiner 9 jährigen Border Collie Hündin Sofina Sonnenschein dabei, die bereits auf Wm und Europameisterschaften gestartete ist.
2027 erhoffe ich mich, dass ich mit meinem ersten Nachwuchshund im Team Germany sein werde”, erzählt sie lächelnd. „Sie sind sehr talentiert und mit Geduld werden sie nicht nur teilnehmen, sondern mit leuchtenden Augen mit mir zusammen tanzen.“
Freestyle und Heelwork, zwei Wege, ein Ziel: Teamarbeit
Das Turnier bot zwei Disziplinen mit jeweils vier Klassen: Freestyle, die eher kreativ, wild, spektakuläre Klasse und Heelwork to Music, die technisch anspruchsvolle Variante, bei der der Hund in bis zu zehn Positionen eng am Menschen läuft. Beides verlangt ein hohes Maß an Vertrauen, Timing und echter Verbindung.
Am Vormittag standen die offiziellen Klassen auf dem Plan. Ohne Leckerli, ohne Spielzeug: Nur Hund, Mensch und Musik. Mit Konzentration, Eleganz und Freude bewegten sich die Teams über den grünen Tanzteppich, oft mit leuchtenden Augen bei Frauchen und Hund.
Am Nachmittag wurde es verspielter: In den Fun Klassen durfte mit Futter und Spielzeug unterstützt werden. Ideal für Nachwuchsteams oder sensible Hunde, die Turnierluft noch erproben und den DogDance Ring mit einem guten Gefühl verknüpfen möchten. Auch die Finnland-Starterinnen nutzten diese Klassen, um ihren Hunden noch ein letztes positives Erlebnis mitzugeben.
Kleine Stars ganz groß
Ein besonders rührender Moment war der erste Auftritt zweier sechs Monate junger Hunde. Mit tapsigen Pfoten, großen Augen und noch ein wenig unsicher, betraten sie zum ersten Mal den DogDance Ring. Zur Erinnerung an diesen besonderen Meilenstein erhielten ihre Menschen symbolisch eine kleine „Schultüte“ ein liebevolles Zeichen für einen hoffnungsvollen Beginn im Hundesport.
DogDance Biathlon: Eine Herzensangelegenheit
Wer in beiden Disziplinen, Freestyle und Heelwork, auf internationalem Niveau und es ins Team Germany durch eine Qualifikationsturnier aufs Treppen schafft, darf sich DogDance Biathlet nennen. Eine Kombination, die viel Training, Können und Hingabe erfordert. Anneke Freudenberger war die erste DogDance Biathletin im Verband für das Deutsche Hundewesen. Ein Titel, der ihr viel bedeutet. “Es liegt mir sehr am Herzen, beide Disziplinen sichtbar zu machen. Sie gehören zusammen wie Musik und Bewegung.”
Am Samstag startete sie mit ihrem sable-white Kurzhaar Border Collie, Kaiser F.-J. Foxy. Er stammt aus einer Leistungslinie und ist 3 Jahre jung, das erste Mal in der Klasse: Heelwork to Music 2. Mit einem Sieg konnten sie diesen ersten Start in Klasse 2 abschließen.
Ihre jüngste Border Collie Hündin: Pixie (1 Jahr) startete das erste mal auf einem offizielle Turnier in der Klasse Freestyle 1 und gewann die Klasse unter 7 Teilnehmer.
„Ich bin sehr stolz auf meine Hunde. Auf Pixie genauso wie auf Foxy. Beide haben eine hervorragende Leistung erbracht. Sie waren im Timing briliant und lieferten ihre Choreo punktgenau ab. Für mich war es gedanklich und mental sehr viel an diesem Tag. Ich habe das Turnier organisiert, zwischendrin habe ich noch als Richterin Tänze bewertet und die Starts meiner eigenen Hunde gemanagt. Ein besonders Highlight war für mich, dass mein Mann für den ersten Start unseres 6 Monate jungen Golden Retriever Sir Sunny ein Song auf ihn angestimmt hatte und diesen live, während des Tanzes von Sir Sunny und mir sang. Das war für mich ein ganz besonderer Herzensmoment.
Ein Tag, der in Erinnerung bleibt.
Das Turnier in Hemsbach war mehr als ein Wettbewerb. Es war ein Tag voller Liebe zum Hund, voller Gemeinschaft und gegenseitiger Unterstützung. Ein Ort, an dem jeder Start gefeiert wurde, egal ob perfekt oder improvisiert. Wo es nicht nur um Punkte, sondern um Augenblicke ging. Um die kleinen Gänsehautmomente, wenn Hund und Mensch im Einklang tanzen. So bleibt dieser Tag als besonders warmer, bunter und herzlicher Moment im Kalender aller DogDancing Fans, bis sich im nächsten Jahr wieder alles um Pfoten, Musik und das schönste Gefühl im Hundesport dreht: Gemeinsam zu tanzen.
Was für ein wundervoller Turniertag! Der uns durch mit Lachen, Musik und tanzenden Pfoten in Erinnerung bleibt.
Ein solches Erlebnis entsteht nur durch euch alle, deshalb möchten wir euch heute unseren Dank aussprechen.
Ein großes Dankeschön an alle Starter!
Ihr habt die Hundesportwelt mit Leben, Freude und Charme gefüllt, so eine großartige Stimmung gibt es nur mit euch!
Danke an unsere beiden großartigen Richter: Carmen und Denis. Ihr ward unermüdlich im Einsatz und habt einen super Job gemacht.
Mein herzlicher Dank geht an meine zwei Superheldinnen und beste Helferinnen: Sabrina und Caro.
Ihr habt vor Ort mit organisiert, mitgedacht, aufgebaut, gelächelt, ermutigt, unterhalten ohne euch wäre dieses Turnier nicht möglich gewesen. Von Herzen :Ddanke!
Danke an alle helfenden Hände der DogDance Community, die vor Ort angepackt, unterstützt und zum reibungslosen Ablauf beigetragen haben.
Ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren.
Durch euch konnten wir jedem Starter eine liebevoll gepackte Tüte und Medaillen mitgeben und ihr habt damit viele Gesichter zum Strahlen gebracht.
Danke an Micha, der uns die Hundesportwelt zur Verfügung stellt.
Diese Halle ist für uns DogDancer eine Bereicherung, perfekte Bedingungen, so wie man es sich wünscht.
Die Vorbereitungszeit war intensiv. Meine Tage und Nächte oft lang, mit vielen kleinen und großen Aufgaben.
Danke an alle, die mir in dieser Phase den Rücken gestärkt haben.
Ich bin noch müde, aber diese Müdigkeit fühlt sich gut an.
Nach diesem Samstag, voller glücklicher Gesichter, liebevoller Stimmung und beeindruckender Tänze, weiß ich: Jede Minute Planung, jedes Extra war es wert.
Wir habe uns sehr über die Starter aus Frankreich, Italien, der Ukraine und aus nahezu allen Winkeln Deutschlands gefreut.
Ein großes Dankeschön auch an unseren Fotografen Mike von Mike’s Image Factory und an seine Frau.
Ihr habt den ganzen Tag mit uns verbracht und all die zauberhaften Momente festgehalten.
Meine Herzenshelden waren und sind meine Hunde und mein Mann, der mir durch seinen Gesang eine große Freude am Turnier bereitete hat und ich jetzt eine weitere Herzenserinnerung bei mir habe.
Meine Erfolge mit meinen Hunden.
Kaiser F.-J. Foxy startet das erste Mal in der Klasse HTM 2 und belegte den 1. Platz.
Pixie war das erste mal auf einem Turnier und gewann die Klasse (6 weitere Starter)
Ich bin sehr stolz auf die Beiden.
Auf bald: „Wir sehen uns in der Hundesportwelt!“ 💃🐾
Hier in unserem Rudel wird keinen Wert auf blinden Gehorsam gelegt, obwohl Frauchen wichtig ist, dass wir Hunde zuverlässig hören.
Das Ziel ist, dass wir möglichst beim ersten Ruf kommen, gleichzeitig ist sich Anneke auch bewusst, dass es viele legitime Gründe geben kann, weshalb wir Hunde nicht sofort reagieren.
Beim zweiten Ruf erwartet sie jedoch, dass wir folgen.
Daher gestehe sie uns zu, dass wir bis zu 2 Mal gerufen werden dürfen. In dieser Zeit prüft sie, ob sie etwas an der Situation ändern kann, um uns das Kommen zu erleichtern.
Warum wir Hunde manchmal nicht kommen und warum diese Reaktion nicht immer Ungehorsam ist, möchte ich gerne erklären.
Es ist nicht egal, ob wir Hunde kommen oder ob wir nicht kommen, sobald man uns ruft, aber das Warum ist entscheidend.
Es macht einen großen Unterschied, ob mein Kollege nicht kommen kann, weil er beispielsweise von einem anderen Rudelmitglied fixiert wird (was ihm signalisiert: „Bleib besser, wo du bist!“) oder ob er andere Dinge zu tun hat, die eigentlich just in dem Moment des Rufens nicht zu seinem Business gehören.
Zwingt man uns Hunde in so einer kritischen Situation, (wenn er von einem anderen Hund in Schach gehalten wird) zum Kommen, könnte das direkt zu einem Konflikt führen.
Ein verantwortungsvoller Mensch sollte seinen Hund nicht in Gefahr bringen und trotzdem passiert es oft, dass wir Hunde (ohne dass der Mensch die Zusammenhänge erkennt und versteht) zurechtgewiesen werden, obwohl er aus seiner Sicht richtig gehandelt hat.
Das untergräbt die Führungsrolle von unseren Hundeführern und kann das Vertrauen nachhaltig stören.
Es gibt viele Gründe, warum ein Freund von mir nicht oder zögerlich kommt, wenn man ihn ruft.
1. Bobby möchte nicht direkt auf eine Gruppe von mehreren Hunden oder Menschen zulaufen, weil uns das verunsichert.
2. Mein felliger Freund wurde an diesem Tag schon viel zu oft gerufen, sodass das Kommando an Bedeutung verloren hat.
3. Der Name meines Freundes wurde vor dem eigentlichen Kommandowort vergessen, weshalb er sich nicht angesprochen fühlt.
4. Mein Kollege hat schlechte Erfahrungen mit dem Kommen gemacht, vielleicht wurde er danach angeleint oder ausgeschimpft.
5. Die Stimme des Menschen klingt ärgerlich oder bedrohlich, was meine Freundin abschrecken kann, statt zum Kommen zu motivieren.
6. Mein Rudelmitglied wurde nur mit seinem Namen gerufen, aber es fehlte das eigentliche Rückruf Kommando.
7. Wir müssen in dem Moment des Rufens zuerst einem dringendem Bedürfnis nachkommen, wie zum Beispiel: Trinken oder lösen, bevor wir überhaupt zurück kommen können.
8. Wir werden von zwei Personen gleichzeitig gerufen und wissen nicht, zu wem wir laufen sollen.
9. Der Welpe ist durch eine starke Ablenkung in seinen Bann gezogen und er hat noch nicht gelernt, unter solchen Reizen zuverlässig zu kommen.
10. Willow wurde an diesem Tag schon mehrfach gerufen, ohne dass es sich für sie gelohnt hat zu ihrem Mensch zurück zukommen.
11. Wir Hunde können mitunter dann nicht kommen, weil wir von einem anderem fremden Kollegen fixiert oder bedrängt werden.
12. Die Körpersprache des Menschen wirkt nicht einladend, sondern verunsichert uns.
13. Wir wurde zu inkonsequent trainiert. Ständig wechselnde Kommandos verwirren uns (z.B. Hier. Komm mal. Hierher. Zackzack.)
14. Aus hormonellen Gründen geht bei manchen Rüden der Rückruf kaputt, weil eine läufige Hündin in der Nähe ist.
15. Die Orientierung fehlt just (kann bei älteren Senioren passieren) und der Senior weiß gar nicht mehr, woher der Ruf kam.
16. Freund Aragon hat gelernt, dass ein Rückruf oft mit unangenehmen Konsequenzen verbunden ist, z. B. mit dem Ende des Freilaufs.
17. Terence wird aktiv von Paco belagert und ist in ein wildes Spiel verwickelt. Terence feiert in dem Moment des Rufens eine wilde Party und hat keine Zeit.
18. Die innere Haltung des Besitzers stimmt nicht mit dem Kommando überein. Wer denkt, dass wir nicht zurück kommen, strahlt das auch aus.
19. Pauline kennt das Rückrufkommando vielleicht gar nicht oder es wurde nie richtig trainiert.
20. Die Belohnung beim Training passt nicht, denn, wenn wir die Belohnung nicht als wertvoll empfinden, fehlt die Motivation zu Kommen.
21. Hilary wurde vielleicht verletzt oder gestochen und kann deshalb nicht zügig zurück gelaufen kommen.
22. Mandy bleibt erst stehen und schaut sich um, weil sie gelernt hat, dass der Rückruf oft mit einem Reiz (z. B. Wild oder fremde Hunde) zusammenhängt.
23. Bella will nicht kommen, weil sie ahnt, dass sie angeleint wird und der Spaß dann vorbei ist.
24. Fenne ist in die Jahre gekommen und hört schlecht oder ist vielleicht mittlerweile sogar taub, sodass akustische Signale ihn gar nicht erreichen.
25. Bellafee wurde beim Anleinen vielleicht schon mal versehentlich mit dem Karabiner der Leine am Kopf getroffen.
26. Lupo wird in dem Moment des Rufens von der Sonne geblendet oder sieht den Besitzer aufgrund der Lichtverhältnisse nicht gut.
27. Mein Kollege hat vielleicht noch nie gelernt, auch auf großen Entfernungen zuverlässig zurück zukommen.
28. Henry muss an etwas vorbei, das ihm Angst macht, wenn er zurückkommen soll (z. B. ein fremder Hund oder ein lautes Objekt).
29. Felicitas ist körperlich erschöpft und hat nicht mehr genug Energie, um schnell zurückzulaufen.
30. Rex will nicht ins Auto steigen, weil ihm vielleicht schlecht wird oder schon ein anderer Hund dort sitzt und ihn fixiert oder er mit der Hüfte Probleme hat. Er weiß, das er frei laufen kann, bis der Spaziergang endet und dann wird er gebeten ins Auto zu steigen. Er hat eine Verhaltenskette geknüpft.
31. Hennah wird durch eine plötzlich auftretende Gefahr verängstigt, etwa ein lauter Knall in unmittelbarer Nähe.
32. Hilde bemerkt den Rückruf nicht, weil Umgebungsgeräusche (wie Wasserrauschen oder eine Autobahn) sie irritieren.
33. Tobi ist so stark auf den aktuellen Reiz fokussiert, dass er alles andere, inklusive des Rufs, ausblendet.
Unser Wochenende stand unter dem Motto: Regen, Rhythmus und
Rampenlicht, zum Rampenlicht (am Sonntag) poste ich die Tage
gerne noch etwas.
Hinter uns liegt ein wunderschönes Wochenende, das erfüllt war von besonderen Momenten, liebevollen Begegnungen und einem prall gefüllten Programm.
Es sind die Tage, die randvoll mit Erlebnissen stecken. Mich
begleiteten an dem Wochenende: Freude, Musik und meine treuen
Vierbeiner durch ein unvergessliches Wochenende.
Am Samstag fuhr ich mit Anneliese, Pixie und Foxy zu den
Hohenloher Hundefreunden zum DogDancing Turnier.
Im Regen tanzten wir gemeinsam über die Wiese, begleitet von
guter Laune, Teamgeist und viel Herzblut unsererseits jedoch auch
von Seiten der Hohenloher Hundefreunde. Ich mag den
weitläufigen Platz und die Atmosphäre vor Ort und so versuche
ich jedes Jahr an dem Turnier teilzunehmen.
Es war ein schönes, gelungenes Turnier, bei dem wir viele Starts wagten und jeder einzelne etwas Besonderes war.
Pixie schnupperte zum ersten Mal Turnierluft und das mit viel
Leichtigkeit, Fröhlichkeit und einem unerschütterlichen
Optimismus. Sie war so fokussiert auf mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ihr Spaß war ansteckend, und ich hatte
unglaublich viel Freude mit ihr im Ring.
Meine: Keine ist wie diese, meine Anneliese hatte 2 Fun
Trainingsstarts und ich bin glücklich, dass wir trainieren und die Einheiten, die ich mir vorgenommen hatte, umsetzen konnten. Wir sind auf dem richtigen Weg.
Mein Kaiser war in der Freestyle 1 einfach großartig. Mit unserer:
Fly into a Fantasy Choreo tanzten wir uns an die Spitze einer
kleinen, feinen Klasse und standen schließlich ganz oben auf dem
Treppchen. Ein verdienter erster Platz für einen für mich ganz
besonderen Hund.
Ich war kaum von Aminas Turnier bei den Hohenloher
Hundefreunde nach Hause zurückgekehrt, ging es für mich direkt
weiter: Ich machte mich auf den Weg zur Tanzschule Vienna, denn
dort wartete der internationale Flashmob-Line-Dance-Tag auf
mich. Gemeinsam mit vielen anderen Tanzbegeisterten tanzten wir
den „Tipsy-Bar-Song“. Es ist eine ausgelassene, fröhliche
Choreografie, die einfach nur Spaß gemacht hat. Eingebettet war
das Ganze in eine Line-Dance-Party, und so hieß es: Tanzen,
tanzen, tanzen. Es war der perfekte Abschluss für einen rundum
wundervollen Samstag.
Hier noch ein Einblick, welchen Programmpunkt es am Sonntag für uns gab
Wir traten beim Einhäuser Frühlingsmarkt auf.
Mit dabei: Anneliese, Sofina, Lena Lustig und klein Sir Sunny.
Sir Sunny zeigte nur wenige Minuten (dafür ganz toll ) welpengerechte Trainingsspiele.
Es war ein Herzensangelegenheit für mich erneut mit Lena Lustig dort sein zu können. Als ich vor ein paar Jahren Lena Lustig auf Grund der Tierschutzhundeverordnung (früher als geplant) aus dem Sport nahm (mal hätte sie starten dürfen, mal nicht. Mittlerweile hat sich das ganze Drama um Hunde bestimmter Rassen wieder etwas beruhigt) war mein Herz immer schwer, wenn ich ohne sie losfuhr, um so mehr freute ich mich damals, wie heute. über die Anfrage, ob wir beim Einhäuser Frühlingsmarkt auftreten wollten und das wollten wir sehr gerne
Lena Lustig meine Grande Dame, mit fast 13 Jahren war sie einmal mehr mein echtes Highlight. Sie zeigte voller Freude ihre Tricks, strahlte vor Lebenslust und berührte die Herzen der Zuschauer, besonders die der Kinder. Ich bin so stolz auf sie. Sie ist ein Geschenk. Ich freue mich immer so sehr über das Lachen der Kinder und Lena Lustig freut sich dann mit. Hier noch ein paar Videos von Samstag und Sonntag.
Das für uns erste DogDancing Turnier des Jahres fand in freundschaftlicher Atmosphäre im Dogdance Center in Remshalden statt.
Es war ein ganz besonderes Ereignis, denn es war zugleich ein deutsch-ungarisches Freundschaftsturnier.
Morgens früh fuhr ich mit meiner: Keine ist wie diese, meine Anneliese, Sofina Sonnenschein und Kaiser F.-J. Foxy los.
Sofina und Foxy hatten einen fröhlichen Fun Start, der Lust auf mehr macht. Ich freue mich jetzt bereits tierisch auf Foxys kommende Freestyle Starts in der offiziellen Klasse.
Anneliese startete zunächst ebenfalls im Fun.
Eigentlich sollte es nur ein kurzer Ringbesuch werden, um ihr die Umgebung zu zeigen, ohne sie vor der offiziellen Klasse zu überfordern. Doch Anneliese zeigte sich neugierig und inspizierte den Ring mit großer Begeisterung, sodass aus dem kurzen Besuch spontan ein Motivationsstart wurde.
In der offiziellen Klasse zeigte Anneliese dann das wir auf dem richtigen Weg sind: Sie war fokussiert und ganz bei mir, sie präsentierte ihre Choreografie souverän. Am Ende trennten uns nur 0,2 Punkte von der Siegerin.
Eine besondere Ehre war es, dass Anneliese als einziger Mudi vor Ort war und ich das Turnierlogo entwerfen durfte. Ein schöner symbolischer Gedanke.
Es gab noch zwei Gewinner am heutigen Sonntag.
Lena Lustig und Friedel Fröhlich freuten sich über den schwedischen Teddy, den ihre 3 hübschen Rudelmitglieder ertanzt haben. Es ist einer ihrer Favoriten unter ihren Spielis.
Wir sagen allen ein herzliches Dankeschön , die mit uns den tollen Tag verbracht haben. Es war ein sehr schöner Tag mit euch!
Aus meiner Sicht ist die Welt voller aufregender Gerüche, Geräusche und natürlich auch anderer Hunde. Wenn ich an der Leine unterwegs bin, freue ich mich darauf neue Freunde zu treffen oder bekannte Gesichter zu sehen, aber manchmal ist es gar nicht so einfach, dass wir Hunde uns richtig verhalten, weil die Leine mich in meiner Bewegung einschränkt.
Wir Hunde laufen gerne einen Bogen. Der Weg, besser gesagt der Trampelpfad, der von unserer Koppel, auf dem unser Irish Tinker Flynn immer friedlich grast, zu dem gegenüberliegenden Tor führt…, sobald wir das Tor passiert haben, geht es ab in die große Freiheit, doch ich schweife vom Thema ab. Eigentlich wollte ich sagen, dass der Trampelpfad in Wellen und Bögen verläuft, definitiv nicht geradlinig.
Deshalb möchte ich, sobald ich einem anderen Hund begegne, gerne schnüffeln und am allerliebsten einen großen Bogen laufen oder mich einfach langsam nähern, um die Lage zu checken. So machen wir Hunde das normalerweise.
Die Leine zwingt mich jedoch, direkt und geradeaus auf den anderen Hund zuzugehen, das ist in unserer Welt ziemlich unhöflich. Ich möchte niemanden erschrecken oder aufdringlich wirken! Doch was soll ich machen, wenn die Leine mich zurückhält oder mich in eine Richtung zieht, die ich nicht mag?
Wenn es zu eng wird, ist es immer geschickt, wenn Frauchen eine räumliche Distanz aufbaut und ein paar Leckerchen in der Tasche parat hat, um Tricks abzurufen, denn auch ein einfaches Platz am Wegesrand ist auch ein Trick, der jedoch helfen kann, die Lage zu entspannen und die Gemüter zu beruhigen.
Es gibt hier eine Gassistrecke, die sehr gut frequentiert ist, hier höre ich meine vierbeinigen Freunde oft bellen und manchmal eskaliert die Szene auch. Das ist von den beteiligten Vierbeinern nicht böse gemeint, oft ist es Unsicherheit und Angst und es ist ihre Art zu sagen: “Hey, gib mir etwas Raum, das ist mir gerade zu viel!” Ich hoffe, wenn ich das von der Ferne beobachte, dass der Mensch am anderen Ende der Leine versteht, dass sein Hund einfach ein bisschen Zeit und Abstand braucht, um die Situation besser einzuschätzen. Eigentlich ist es so einfach.
Ich kann häufig von unserem Wohnzimmer aus beobachten, dass der kleine Spitz Fennek, der mit seinem Herrchen am Fahrrad durch das Ort läuft, furchterregend für den schneeweißen Chakojo ist, dennoch prallen die beiden Hunde mehrfach in der Woche ausgerechnet an der engsten Strecke des Wegabschnitts zusammen.
Doch wisst ihr, was ich wirklich toll finde? Wenn der Mensch einlenkt und seinem Hund hilft! Wenn er zum Beispiel langsamer geht, seinem Hund erlaubt, einen großen Bogen zu machen, oder seinen Hund einfach kurz ablenkt, durch die Position Mitte oder Garage, (das „Einparken“ von uns Hunden zwischen den Menschenbeinen) wenn kein Platz am Wegesrand für ein ablegen ist oder der Boden durch die Autos aufgeweicht und durchnässt ist. Dadurch lernt mein Freund sich zu entspannen und er hat die Möglichkeit, freundlich und neugierig zu bleiben, so, wie ich das auch mache und so wie wir Hunde eigentlich sind.
Der Mensch kann bei Hundebegegnungen, die etwas enger verlaufen, noch darauf achten, keine körperliche Spannung aufzubauen.
Eine körperliche Anspannung entsteht durch das Anhalten des Atems und oder wenn man den Oberkörper anspannt und die Arme an die Seiten presst.
Es ist auch sinnvoll, den kommenden Hund nicht anzustarren, sondern einem weiche Blick zu behalten. Die Körpersprache des Menschen überträgt sich ruck zuck auf uns Hunde.
Vorbildlich ist hierbei, wenn der Mensch einen Schlendergang einnimmt, einen leichten Bogen mit seinem Hund einschlägt, seinen Körper entspannt und fröhliche Geschichten uns Hunden an der Leine erzählt.
Anneke erzählt uns ganz oft, dass der andere Hund aussieht, wie der von Tante Traudel, der so nett und auch schon so alt ist, dass ihn gar nichts mehr stört und er nur friedlich mit allen umgeht.
Manchmal zweifle ich an Annekes Wahrnehmung oder sie benötigt dringend neue Kontaktlinsen, denn definitiv sehen die Hunde, die uns begegnen nie aus wie Tante Traudels Paco, das würde ich nämlich erkennen. Na ja, wie auch immer.
Das Timing ist bei Hundebegegnungen sehr wichtig.
Wenn der Hund an der Leine bereits den anderen entgegenkommenden Hund in der Luft zerreißen möchte, ist die Stufe der Eskalationsskala erreicht und es wird unangenehm.
Der Bogen, der gegangen werden kann, sollte eingeleitet werden, bevor der Hund in ein Fixieren übergeht, egal, ob er dabei so „schön Platz macht“. Ab wann das Fixieren beginnt ist von Hund zu Hund unterschiedlich.
Einer der Sätze die bei uns auf dem Hundeplatz immer zu hören sind, ist folgender:
Manche jungen Hunde, müssen ihr Benehmen zunächst noch festigen und ihre Höflichkeitsabstand noch lernen. Distanz schadet deshalb nie und ist immer wichtig und genauso wichtig ist Hunden Höflichkeit im Umgang mit anderen Hunden zu lehren.
„Denkt bitte daran, euren Hund auf der vom Reiz abgewendeten Seite zu führen.“
Es geht zunächst darum, die Spitze der Spannung abzubauen oder noch besser, es gar nicht erst zu einer Spitze der Anspannung kommen zu lassen, denn so ist es für alle Beteiligten leichter.
Ich glaube, wenn alle Menschen wüssten, wie wir Hunde denken und fühlen, könnten Hundebegegnungen an der Leine viel schöner sein. Es gäbe weniger Stress, mehr freundliches Schnüffeln und vielleicht sogar ein paar neue Freundschaften!
Sobald wir Hunde verstanden haben, dass Hundebegegnungen fröhlich und friedlich verlaufen, kann der Bogen immer kleiner werden.
Sollte ein Freund von mir bereits schlechte Erfahrungen mit Hundebegegnungen an der Leine gemacht haben, lohnt es sich, ihm Hilfe anzubieten und das Thema kleinschrittig mit viel Lob und großen Distanzen in einer „gestellten Situationen mit Beteiligung von friedlichen Hunden“ schrittweise zu üben.
Mein Traum ist es, dass wir alle (Menschen und Hunde) ein bisschen besser aufeinander achten. Denn so macht das Leben an der Leine gleich viel mehr Spaß!
Bis wir uns Wiedersehen. Bleibt achtsam, Mopsfidel und Bostongesund. Eure Lena Lustig und das tierisch zufriedene Rudel.
Wir durften zwei herrliche Tage auf dem Dogdance Turnier Stuttgart (Messe Animal) verbringen.
Sofina Sonnenschein und ich wurden Vize- Bundessiegerin der DVG Bundessiegerprüfung, darüber habe ich mich riesig gefreut.
Ein extra Dankeschön an Carmen und Conni, allen Richtern für ihre engagiertes und faires Richten sowie allen fleißigen Helfern und an alle Starter. Danke an Susanne, Britta und Silke fürs Filmen und an Sylvia für die Fotos.
Dank euch allen konnten wir zwei tolle Tage vor Ort verbringen.
Mein charismatischer Power Fox war grandios und so konnten wir am Freitag im HTM 1, Platz 1 ertanzen. Er war der Beste der beiden HTM 1 Klassen
In der Klasse Fun Vorbereitung Off. FS erhielten wir ebenfalls Platz 1.
In beiden Klassen bekamen wir eine hohe Punktzahl. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Mein Black Sheep Anneliese hatte am Freitag ihren allersten offiziellen Start in der Klasse Freestyle 1. Wir haben uns Platz 3 ertanzt und ich war zufrieden.
Der HTM Start lief definitiv nicht nach Plan und wir mussten den Ring leider vorzeitig verlassen. Ich nehme es als Erfahrung mit, blicke nach vorne und konzentriere mich auf die kommenden Herausforderungen.
Ich war dankbar über den Fun Start den ich mit Anneliese am Abend noch hatte. Ich konnte ihr im Ring nochmal ein sehr gutes Gefühl vermitteln, so das wir diese Trainingseinheit genießen konnten.
Zwischendrin war ich dann mit Sofina Sonnenschein im HTM 3 Start mit DVG Bundessiegerprüfung dran. Durch meinen Ausfall war es der erste offizielle Start seit der WM (im Mai 24 in Budapest). Eine für mich gefühlte Ewigkeit und lange Zeit. Ich hätte es gerne anders gehabt und wäre schon viel früher wieder offiziell gestartet.
Ich habe mich um so mehr und wirklich von ganzem Herzen über den Platz als Vize- Bundessiegerin gefreut. Meine Deko Herzen am Kostüm werde ich für den nächsten Start besser platzieren, damit diese dort bleiben, wo sie hingehören, doch auf mein Herzblatt Sofina Sonnenschein war und ist immer Verlass. Dafür bin ich der dankbar.
Ich konnte schöne und interessante Gespräche vor Ort mit anderen Dogdancern führen und nehme sehr viel Wunderbares von diesem Wochenende mit. Mein Trainingsheft ist nun randvoll mit Ideen auch mit Dingen, die ich umstellen und verbessern möchte, jedoch auch mit vielen zufriedenen Smileys sowie einigen Herzen, die für meine Hunden gefüllt und voller Farbe sind.Ein Video folgt die Tage.
**Bericht über Dogdance mit Anneke Freudenberger**
Dogdance ist eine relativ junge Hundesportart, die zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Dabei handelt es sich um eine tänzerische Vorführung, bei der Hund und Mensch in enger Zusammenarbeit eine Choreographie zu Musik präsentieren. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten in der deutschen Dogdance-Szene ist Anneke Freudenberger, die nicht nur durch ihre beeindruckenden Auftritte, sondern auch durch ihr Engagement in der Förderung des Sports bekannt ist.
### Was ist Dogdance? Dogdance kombiniert Elemente des Gehorsamkeitstrainings mit kreativen Bewegungen zu Musik. Der Hund führt, angeleitet vom Menschen, verschiedene Tricks und Bewegungsabläufe aus, die harmonisch auf die Musik abgestimmt sind. Es ist eine Sportart, die viel Vertrauen, Geduld und Freude an der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund erfordert. Besonders schön an Dogdance ist die Tatsache, dass jede Rasse und jeder Hund unabhängig von Größe oder Alter teilnehmen kann.
### Anneke Freudenberger – Eine Pionierin im Dogdance Anneke Freudenberger hat sich in den letzten Jahren einen Namen in der deutschen und internationalen Dogdance-Szene gemacht. Sie ist nicht nur eine passionierte Hundesportlerin, sondern auch Trainerin und Richterin bei Wettkämpfen. Ihre Begeisterung für Dogdance spiegelt sich in den kreativen Choreographien wider, die sie gemeinsam mit ihren Hunden entwickelt. Dabei betont sie stets die Wichtigkeit des respektvollen und positiven Umgangs mit dem Tier.
Ihre Hunde sind nicht nur perfekt trainierte Partner, sondern auch Familienmitglieder. Anneke legt großen Wert darauf, dass der Spaß am Training im Vordergrund steht und die Beziehung zwischen Mensch und Hund gestärkt wird. In ihren Auftritten zeigt sich die enge Bindung zu ihren Hunden, was von Zuschauern und Fachleuten gleichermaßen geschätzt wird.
### Ausbildung und Training Anneke Freudenberger bietet Workshops und Seminare an, in denen sie ihr Wissen und ihre Erfahrung im Bereich Dogdance weitergibt. Dabei legt sie großen Wert auf die individuelle Förderung jedes Teams. Ihr Training basiert auf positiver Verstärkung, wobei die Freude des Hundes am Lernen und an der Bewegung im Mittelpunkt steht. Neben den technischen Aspekten des Dogdance, wie der Entwicklung einer Choreographie oder der richtigen Wahl der Musik, vermittelt sie auch grundlegende Trainingsmethoden, die den Hund auf eine spielerische Weise motivieren.
Ihre Kurse richten sich sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Hundesportler. Dabei ist es Anneke wichtig, dass jedes Team auf seinem eigenen Niveau gefördert wird und Schritt für Schritt Fortschritte macht.
### Erfolge und Wettkämpfe Anneke Freudenberger hat mit ihren Hunden an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teilgenommen und dabei viele Erfolge erzielt. Besonders in Erinnerung bleiben ihre Auftritte, die durch ihre Kreativität, Präzision und die offensichtliche Freude von Hund und Mensch bestechen. Als Richterin bei Dogdance-Wettbewerben legt sie großen Wert auf Fairness und die Förderung des Sports, indem sie besonders das harmonische Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund bewertet.
### Fazit Anneke Freudenberger ist eine der herausragenden Persönlichkeiten im Dogdance und hat maßgeblich zur Verbreitung und Anerkennung dieser Sportart beigetragen. Durch ihre Arbeit als Trainerin, Sportlerin und Richterin inspiriert sie zahlreiche Menschen, den Weg des Dogdance zu gehen und die Beziehung zu ihren Hunden auf kreative Weise zu stärken. Dogdance ist dank Enthusiasten wie Anneke mehr als nur ein Hundesport – es ist eine Kunstform, die die besondere Verbindung zwischen Mensch und Hund auf eine faszinierende Weise zeigt.