Wir durften zwei herrliche Tage auf dem Dogdance Turnier Stuttgart (Messe Animal) verbringen.
Sofina Sonnenschein und ich wurden Vize- Bundessiegerin der DVG Bundessiegerprüfung, darüber habe ich mich riesig gefreut.
Ein extra Dankeschön an Carmen und Conni, allen Richtern für ihre engagiertes und faires Richten sowie allen fleißigen Helfern und an alle Starter. Danke an Susanne, Britta und Silke fürs Filmen und an Sylvia für die Fotos.
Dank euch allen konnten wir zwei tolle Tage vor Ort verbringen.
Mein charismatischer Power Fox war grandios und so konnten wir am Freitag im HTM 1, Platz 1 ertanzen. Er war der Beste der beiden HTM 1 Klassen
In der Klasse Fun Vorbereitung Off. FS erhielten wir ebenfalls Platz 1.
In beiden Klassen bekamen wir eine hohe Punktzahl. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Mein Black Sheep Anneliese hatte am Freitag ihren allersten offiziellen Start in der Klasse Freestyle 1. Wir haben uns Platz 3 ertanzt und ich war zufrieden.
Der HTM Start lief definitiv nicht nach Plan und wir mussten den Ring leider vorzeitig verlassen. Ich nehme es als Erfahrung mit, blicke nach vorne und konzentriere mich auf die kommenden Herausforderungen.
Ich war dankbar über den Fun Start den ich mit Anneliese am Abend noch hatte. Ich konnte ihr im Ring nochmal ein sehr gutes Gefühl vermitteln, so das wir diese Trainingseinheit genießen konnten.
Zwischendrin war ich dann mit Sofina Sonnenschein im HTM 3 Start mit DVG Bundessiegerprüfung dran. Durch meinen Ausfall war es der erste offizielle Start seit der WM (im Mai 24 in Budapest). Eine für mich gefühlte Ewigkeit und lange Zeit. Ich hätte es gerne anders gehabt und wäre schon viel früher wieder offiziell gestartet.
Ich habe mich um so mehr und wirklich von ganzem Herzen über den Platz als Vize- Bundessiegerin gefreut. Meine Deko Herzen am Kostüm werde ich für den nächsten Start besser platzieren, damit diese dort bleiben, wo sie hingehören, doch auf mein Herzblatt Sofina Sonnenschein war und ist immer Verlass. Dafür bin ich der dankbar.
Ich konnte schöne und interessante Gespräche vor Ort mit anderen Dogdancern führen und nehme sehr viel Wunderbares von diesem Wochenende mit. Mein Trainingsheft ist nun randvoll mit Ideen auch mit Dingen, die ich umstellen und verbessern möchte, jedoch auch mit vielen zufriedenen Smileys sowie einigen Herzen, die für meine Hunden gefüllt und voller Farbe sind.Ein Video folgt die Tage.
Glücklich und zufrieden, sind wir zurück vom familiären und liebevollen Dogdance Turnier im Saarland.
Meine 3 Besten waren so toll
2012 war ich zum ersten Mal als Richterin im Saarland, von 2013 habe ich noch eine Erinnerung, da ich immer das Brettchen aufgehoben habe. Das Turnier ist ein fester Termin im Kalender und nur 2 Mal konnte ich nicht dorthin fahren.
In all den Jahren (ich habe das Turnier zu unterschiedlichen Wetterlagen erlebt, im Schnee, bei heftigen Regenfällen und bei eiskalten minus Temperaturen. Wir saßen schon mit Mütze, Handschuhen, Mantel und Wärmelampe am Richtertisch und froren trotzdem) war es noch niiiieeee so ein super „wohlfühl“ Wetter wie dieses Jahr.
Der Wecker läutete um 4.15 Uhr. Ein bissel früh, ich war glücklich als alle Hunde nach ihren Gassigängen im Auto saßen und ich pünktlich los kam. Ich war für eine lange Zeit mit Lena Lustig und Sofina Sonnenschein und dann ein 3/4 Jahr ausschließlich mit Sofina unterwegs, da war der Ablauf über die Jahre routiniert und ich habe mir dadurch weniger Gedanken gemacht.
Am Sonntag hatte ich einen kurzen Einsatz als Richterin und durfte super tolle Teams bewerten.
Zuvor durfte ich mehrfach starten und ich hatte mich bereits im Vorfeld sehr auf meine Tänze gefreut.
Ich bin sehr stolz, was meine Hunde geleistet haben. Insbesondere auf meinem F.-J. Foxy. Er war das erste mal mit auf einem Turnier und er hat während seines Fun open Turnierstarts fantastisch getanzt.
Wir hatten richtig viel Spaß. Ich freue mich so sehr auf unsere gemeinsame Zeit und auf unser gemeinsames Werden
Er war charismatisch flott mit einem genialen Fokus unterwegs.
Ich liebe seine Art, wie er motiviert durch den Ring tanzt, trotz lauter Ablenkung um den Ring herum, war er völlig bei mir.
Anneliese keine ist wie diese, meine Anneliese war traumhaft süß. Sie macht große Fortschritte im Fun open, als auch im HTM Fun Vorbereitung offiziell und das macht natürlich Spaß ich mag ihre Art zu tanzen und ihre Puschelrute, die über ihrem Rücken immer freudig mithüpft.
Zum Abschluss hatte ich mit meiner immer zuverlässigen Sofina einen fantastischen HTM 3 Start, indem wir den Siegerpokal mit nach Hause nehmen konnten.
Lena Lustig und Friedel Fröhlich, die immer mit im Saarland waren, gehen vielleicht doch nochmal zum Fun tanzen mit, fit sind sie zum Glück. Ich habe am Sonntag oft an sie gedacht. Das Saarland Turnier war immer wie gemacht für die Beiden, da denkt man gerne an die Zeit zurück.
Ein super tolles Dankeschön an das Dogdanceteam Saar, die alle immer gut gelaunt und fröhlich sind, ich komme immer sehr gerne dorthin und freue mich auf ein Wiedersehen mit den Saarländer. Ein herzliches Dankeschön an meine Richter Kolleginnen und Starterinnen . Es waren tolle Gespräche und eine super Zeit. Es war mir eine Freude.
Bitte bestellt für das nächste Jahr wieder das Wetter genauso
Premiere. Das erste mal durfte meine Anneliesemit auf ein Turnier und das erste mal war und tanzte sie im Ring. Sie managte die Rahmenbedingungen, (sehr häufig im Auto liegen und langes Warten in einer unbekannten Hundesporthalle, als auch das erste mal längere Zeit ohne Sofina im Auto alleine sein), wie ein erfahrener Turnierhund.
Ich bin so stolz auf sie. Im Ring konnte sie alles rundherum ausblenden und war sehr auf mich fokussiert und achtsam
Ich freue mich auf zukünftige Turniere mit ihr. Sie wird erstmal weiterhin im Fun tanzen dürfen, denn: „Gut Ding braucht Weile“ und Zeit haben wir.
Sofina, mein Sonnenschein hatte auch Starts und war am Sonntag in Bestform dazu schreib ich gerne die kommenden Tage.
„Wo der Bartel den Most holt“ oder auch das Spannende am Rückruf.
„Wo der Bartel den Most holt“ ist in unserem Raum (zwischen Heidelberg und Frankfurt) eine Redewendung und bedeutet, dass man jemandem unmissverständlich klarmachen möchte, wo es langgeht.
Das erlebt schon mal gerne der ein oder andere stolzer Hundebesitzer, auch wenn meine Hundekollegen die allerbesten und eigentlich auch sehr wohlerzogen sind.
Häufig gehen nämlich sämtliche meiner Hundekollegen beim Rückruf lieber den „Most holen“ und machen dadurch unmissverständlich klar, dass Zurückkommen zu Frauchen, jetzt überhaupt keine Option sei und man selbst am besten wisse, wo es lang geht.
Wie schafft man es denn, Hunden einen Namen zu geben, auf den sie wirklich folgen, hören, zuhören und dem Mensch Aufmerksamkeit schenken?
Da wir hier in der Vergangenheit bereits häufig einen „Bartl“ im Rudel hatten, geht Frauchen das nun besser an.
Wichtig ist, dass man seinen Welpen nicht ununterbrochen mit seinem Namen beschallt. Es ist wichtig, dass der Welpe seinen Namen mit etwas für sich lohnendem verbindet, deshalb gibt es immer wieder Futter bei Namensnennung, auch das Spielzeug und der körperliche Kontakt (je nach Vorlieben des Hundes, es ist wichtig dass Belohnungen auch eine wirkliche/ echte Belohnung für den Welpen sind und man nicht nur denkt, es könnte eine Belohnung sein.) können zum Einsatz kommen, alles was dem Welpen gut tut.
Wenn man mit dem Rückruf Training beginnt, sollte man kleinschrittig vorgehen. Am Besten ist es die Übung zu beginnen, wenn der Welpe konzentriert und noch aufnahmefähig ist. In dem Moment, in dem der Welpe bereits auf Frauchen zuläuft und los spurtet ist es wichtig, keine Blockade mit dem Körper aufzubauen, stattdessen hilft es sich klein zu machen / in die Hocke zu gehen und oder den Körper gegebenenfalls in Laufrichtung mitzunehmen und nicht frontal den Welpe mit dem Körper unbewusst zu blocken. Der Hundebesitzer sollte eine freudige Stimmung, Spass und gegebenenfalls Bewegung mit einbringen, genau dann, wenn der stolze Welpenbesitzer sich sehr freut, lacht und sich eins, zwei Schritte rückwärts-seitlich weg bewegt, sollte er daran denken, den Welpen nicht mit seinem Namen zu rufen, besser ist es ein Schnalzgeräusch oder ein anderes Wort wie beispielsweise: „Zack-zack“ oder ein: „Hey you“ mit auf den Weg zu geben.
Wir nennen diese Geräusche und Wörter: „Ankergeräusche, da Frauchen eher lustige Schnalzgeräusche, anstatt Wörter verwendet. Kommt der Welpe vor seinem Frauchen an, so zückt diese ein Leckerli und dann kann der Welpe mit Namen angesprochen werden, während er gefüttert wird.
Später im Training haben wir dann gelernt, dass: Leeeennaa Lustig hiieerrrrr bedeutet, ich darf kommen, wenn Frauchen jedoch merkt, dass es ein eher schwieriger Tag ist, weil die Hasen in der Sonne sitzen und den Tag genießen, kommen die Schnalzgeräusche immer wieder als Unterstützung und das Leckerchen gibt es dann erst „am Hosenbein“ oder in unmittelbarer Nähe von Frauchen.
Unsere Besitzer können ganz viele tolle Übungen in dieser Art aufbauen. Je mehr Spaß und lustige Übungen man mit den „Ankergeräuschen“ wie schnalzen und co. aufbaut, desto besser. Wichtig ist, genau wie beim Namen aussprechen, dass die Geräusche unbedingt positiv verknüpft sein sollten. Sollten die „Ankergeräusche“ denn mal „verbrannt“ oder verbraucht sein, können diese schneller ausgetauscht werden, dann konditioniert man eben andere Geräusche oder Wörter von Neuem. Sobald der Name verbraucht ist, wird es schwieriger, deshalb hören meine Kollegen auch oftmals besser auf ihre Kosenamen (alle meine Hundefreunde können davon berichten, dass sie einen Kosenamen haben ;).
Unsere Menschen wollen uns Hunden mit dem Namen etwas mitgeben. Wir werden auf etwas festgelegt. Unsere Besitzer zeichnen ein Bild, dass sie in der Vorstellung von der gemeinsamen Zukunft mit dem Welpen/ uns Hunden haben und deshalb sollte man diesen mit bedacht wählen, so zum Beispiel bei unserem Friedel Fröhlich. Friedel Fröhlich wurde nach einem fröhlichen, immer gut gelaunten Bäcker, der voller Tatendrang ist, benannt. Friedel ist in unserer Region ein traditioneller Name.
Mein Freund und Kumpel Friedel Fröhlich nimmt das irgendwie sehr ernst mit seiner Namensgebung. Er ist der einzige Frühaufsteher im Rudel. Er braucht wenig Schlaf, fröhlich und gut gelaunt ist er voller Tatendrang. Sein Name passt und ist Programm.
Da man mit der Namensgebung das ausspricht, was man in dem anderen sieht, habe auch ich einen tollen Namen bekommen.
Ich wurde nach Lena Mayer-Landrut benannt und dazu gibt es eine kleine Geschichte. Als Jana (ein liebenswerter Bobtail) von Frauchen sich auf die Reise macht und ihr Köfferchen bereits gepackt war und sie es auch nicht hier auf der Erde wieder hätte auspacken können, hatten die beiden (Frauchen und Jana) nochmal ein paar schöne Stunden vor sich. Im TV kam der Eurovision song contest mit der favorisierten Gewinnerin Lena. Frauchen erzählt, dass Jana auf ihrem Schoß lag und sie beide vor dem TV zu Lenas Song „Satellite“ kuschelten, nachdem Lena einen selbstbewußten und fantastischen Auftritt, der ihr den Sieg (nach so vielen Jahren gewann Deutschland) brachte, sagte mein Frauchen, ich nenne den nächsten Hund, der hier einziehen darf: „Lena“ und damit es nie wieder so traurig im Leben wird, wie es jetzt im Moment ist, hänge ich noch ein „Lustig“ hinten dran. So kam ich zu meinen Namen: Lena Lustig und Frauchen sagt, es wäre immer lustig mit mir und der Name Lena würde meinen charmanten Durchsetzungsvermögen sehr entsprechen. Ich war übrigens vor Friedel Fröhlich da ;). Das möchte ich nur mal betont haben.
Da Namen mehr sind als Schall und Rauch sollte man sich deshalb auch immer um das Konditionieren der „Ankergeräusche“ oder „Ankerwörter“ bemühen, sagt Frauchen. Man kann auch folgende Übung dazu machen. Frauchen (oder Herrchen) stellt sich zu einer kleinen Mauer oder zu einer Wand und wirft ein Leckerchen an die Wand oder Mauer, währenddessen sitze oder liege ich neben dem Hosenbein oder in unmittelbarer Nähe von Frauchen. Ich soll nämlich das Leckerchen sehen und gegebenenfalls hören, sobald es von Frauchen gegen eine Bande/ Wand geworfen wird. Ich laufe los und darf mir die Belohnung abholen und nun beginnt die „Ankerschleife“. Ich komme zurück, (Frauchen muss sich zunächst so nah zur Bande stellen, dass das Zurückkommen für uns Vierbeiner sehr einfach ist und wir gar keinen Fehler machen können) während ich zurück laufe, schnalzt Frauchen mit der Zunge (das ist mein „Ankergeräusch“), so etablieren wir das „Ankergeräusch“ immer wieder im alltäglichen Training.
Sofina Sonnenschein hilft ein kurzes Geräusche bei der ein oder anderen Sequenz auf einem Turnier (je nach dem, welchen Sport man ausübt sind diese in Prüfungen hilfreich, wir sind fleißige und ambitionierte Dogdancer) um die Aufmerksamkeit wieder herzustellen, falls das Publikum sehr mitgeht und Sofina dadurch etwas beeindruckt ist.
Sofina Sonnenschein bekam ihren Namen übrigens auf Grund der Bedeutung des Namens.
Sofina geht mit rot-weißem Fell als Border Collie Hündin durchs Leben. Ihr Name bedeutet: Der weise flammende Engel. Bei dem Wort: Flamme denkt Frauchen an die Farbe: Rot und…. na ja, ich muss es zugeben, ein Engel ist sie in Prüfungen wahrlich. Sie macht alles, was sie gelernt und wie sie es gelernt hat, aber da Engel auf Erden, wie wir wissen, stets viel zu tun haben, wollte mein Frauchen, dass sie ihre Sonne im Herzen bewahren kann, deshalb bekam der Engel noch ein Sonnenschein angehängt.
Für Anneliese hatte man Frauchen ursprünglich viele Namen, bzw. Doppelnamen von „Samba“ über Fini Farbenfroh bis hin zu Blink- Blink doch alles passte nicht wirklich zu ihr.
Beim Spaziergang mit uns ist ihr dann, wie durch einen Blitz, der Name Anneliese eingefallen. Anneliese darf ihre „Ankergeräusche“ unter anderem mit dieser Übung kennen lernen.
Frauchen nimmt ein Leckerchen und führt Anneliese mit dem Handtarget in einem Halbkreis um ihre geschlossenen Beine herum, dann wirft sie das Leckerchen weg und gibt ihr das Kommando, dass sie das Leckerchen suchen und finden darf. Anneliese nimmt es auf, dreht sich zu Frauchen um und Frauchen fängt während des Blickkontaktes an zu schnalzen und damit Bewegung ins Spiel kommt, dreht sie sich noch um (Bewegung und Spaß sind immer wichtig bei der positiven Verknüpfung.). Sie öffnet ihre Beine und lädt Anneliese körpersprachlich ein in die Mitte, zwischen ihre Beine, zu kommen, dies erfolgt mit stimmlicher Begleitung, nämlich mit dem „Ankergeräusch“. Sobald Anneliese in der Mitte angekommen ist, laufen die beide ein paar Schritte (Anneliese kennt bereits das Stehen zwischen den Beinen.) begleitet von dem Ankergeräusch, dabei gibt es Leckerchen.
Ihr Name scheint auch sehr passend, denn Frauchen sagt ganz oft: „Keine ist wie diese, unsere Anneliese“.
Anneliese lernte leider nur kurz unsere zauberhafte Fee kennen, sie ist im August 2021 zu unserem Felix und unserer Jana auf die Regenbogenbrücke gereist.
Fee war eine echte Fee mit viel Liebe im Herze. Sie hatte stets jede Menge glücklichen Feenstaub mit dabei, mit dem sie uns immer verzaubert hat. Sie war damals alleine und Frauchen suchte einen Freund fürs Leben für sie. Sie fand Felix (Er hieß ursprünglich Soltan) und sie wurden, wie sollte es auch anders sein, wahre Freunde fürs Leben. Die beiden waren sehr unterschiedlich, aber sie verband eine Freundschaft, die auf Erden nicht trennbar war, so folgte Fee unserem Felix, der ein fröhlicher und glücklicher Freund war, auch recht schnell über die Regenbogenbrücke, worüber wir noch sehr traurig sind.
Beide waren glücklich miteinander (Fee und Felix, deren Namen: Glück / glücklich bedeutet).
Sollte später mal wieder ein Rüde bei uns einziehen, dann wird er nicht den Namen „Bartl“ bekommen, denn aus dem Nähkästchen geplaudert, kann ich soviel sagen, dass der ein oder andere in unserem Rudel den Most auch schon mal „geholt“ hat.
Im Übrigen ist: „Wo der Bartel den Most herholt” eine Geschichte des österreichischen Dichters Peter Rosegger.
Die Geschichte erzählt vom Bartel, einem Hofknecht der wegen einer hübschen Kellnerin den Most nicht dort holt, wo man ihn hinschickte, sondern heimlich ins Wirtshaus geht, um seine Angebetete zu treffen.
Bis zum nächsten mal. Bleib bitte mopsfidel und bostongesund.
Viele Grüße aus dem tierisch-zufrieden Rudel, sendet Deine Lena Lustig.