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Test (2)

Hundetherapie-Zentrum Kreis Bergstraße

Das Hundetherapie-Zentrum Kreis Bergstraße liegt Ausserhalb in Einhausen, so können Sie mit Ihrem Hund noch gemütlich vor oder nach einer Behandlung spazieren gehen.
Die idyllisch gelegenen Wege, die um zahlreiche Äcker und Felder führen und der Weg an der Weschnitz, läd zu einem entspannten Gassigang ein.
Das Therapie -Zentrum liegt ebenerdig, so dass ihr Hund keine Treppen steigen muss, um in den Behandlungsraum zu gelangen.
Die Einrichtung ist gemütlich und die Behandlung findet in einer hundefreundlichen Umgebung statt. Ihr Hund darf auf dem Boden oder auf dem Sofa liegen während er behandelt wird.
Die Hunde entspannen sich und da wir kein Wartezimmer haben, ist K(H)unde König und kommt zum vereinbarten Termin zeitig dran.
Damit ihr vierbeiniger Freund wieder richtig fit wird oder bleibt, gibt es zahlreiche Angebote, so dass er sich Pudelwohl oder Mopsfidel fühlen kann.
Parkplätze gibt es direkt vor der Haustür, falls es Ihrem Hund mal nicht so gut gehen sollte, kann er gleich in die Praxis kommen, ohne eine große Strecke zurück legen zu müssen.
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IMG_3678Folgende Therapieangebote bietet das Hundetherapie-Zentrum
Osteopathie
Akupunktur
Tierkommunikation
Blutegeltherapie
Kinesiologische Austestungen:
sowie Seminare: In denen man die Tierkommunikation erlernen kann.
Sowie Krankengymnastik für Ihren Hund und wer möchte kann gerne mit seinem Hund einige Tricks einstudieren.
Alles Infos finden Sie auf meiner Webseite

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Ich freue mich sehr auf Sie und Ihren Hund.

Felix November 2014

Felix ist wieder voll und ganz im Training dabei.
Am Wochenende werden wir drei: Felix, Lustig und ich auf ein Seminar bei Katja Pohlers fahren. (Frau Fee genießt ein entspannten Tag vor ihrem Ofen.)
Darauf freue ich mich schon riesig, mal sehen, was Felix mitmachen kann.

Noch ein paar Infos zu Felix.
Sein Unfall liegt einige Monate zurück und dennoch hat er Spuren hinterlassen.
Ich bin unendlich dankbar, dass er wieder den Alltag meistern kann. Ich vermisse ihn auf seinem Hundesofa. Früher musste ich lediglich den Blick vom Bildschirm abwenden und unsere Blicke begegneten sich. Ich musste immer schmunzeln, wenn wir uns anblickten.

Felix kann das Sofa nicht mehr erklimmen. Er vermeidet Sprünge. Auf der einen Seite bin ich sehr froh, dass er es sein lässt, dadurch ist es etwas einfacher auf seine Gesundheit zu achten. Auf der anderen Seite fehlt es mir. Ich bin sehr glücklich, dass er mich beim Nachhause kommen wieder an der Haustüre abholen kann und mich freudig begrüßt. Das ist ein Highlight auf das ich mich immer wieder freue.
Die Autofahrten, um auf die andere Seite in unserem Ort zu gelangen, haben wir gestrichen. Ich erinnere mich gut daran, wie herrlich es war, an der Weschnitz entlang auf der anderen Seite von Einhausen zu laufen.
Im Sommer sind wir hoffentlich mit der Rampe soweit vertraut und routiniert, dass wir wieder öfter aufbrechen können, um auf die andere Seite zu gelangen.
Mir fallen Kleinigkeiten auf, die mir zeigen, dass er in kleinen Schritten unser gesunder Felix ist. Heute hat er zum ersten Mal wieder Ackerboden betreten und Karottenreste gefuttert.
Er lief bis gestern nicht mehr auf unebenen Böden, da er Angst hatte sich weh zu tun.
Weiterhin traut er sich, mit aufmunternden Worte und an meiner Seite, in den Garten, der Aufenthalt ist nur kurz und unter meiner Aufsicht, doch sehr praktisch für uns alle, so kann ich ihn kurz zum Pinkeln rausschicken.
Felix wird wieder. Nach wie vor nutzen wir das AmpliVet mit großen Erfolg und es er läuft recht locker. Ab und an bekommt er seine geliebten Akupunkturbehandlungen, die ich gerne für ihn mache.
Die Akte Felix wird erst mal geschlossen. Der Fall ist gelöst. Wir sind um etliche Erfahrungen reicher und ich konnte vielen Hunden mit ähnlicher Problematik helfen.
Nach und nach werden die Schmerzmittel, (die er eigentlich sein Leben lang nehmen könnte, da sie recht mild sind und zudem noch niedrig dosiert), abgesetzt und ich hoffe sehr, dass das klappt.
Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass er eines Tages wieder galoppieren wird. Er war nie der Typ Hund, der häufig galoppiert ist, er war immer ein Hund, der sich im Trab vorwärts bewegte, dennoch würde ich mich freuen, wenn er auch das wieder erlernen würde.
Wir bedanken uns an dieser Stelle für den aussergewöhnlichen umfangreichen und liebevollen Zuspruch, den wir via E-mail, am Telefon oder auf Facebook erhielten.
Es waren sehr viele Personen für uns da. DANKE DAFÜR!
Unser erster geplanter Tanz hat noch kein Gesicht, es wird jedoch Nenas Song sein, auf den wir uns bewegen werden und es gibt nur ein Lied von ihr, dass den Nagel auf den Kopf trifft:
„Wunder geschehen, ich habe geschehen. Wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir sehen.“
Der Blog wird weiter geführt und selbstverständlich berichte ich immer wieder von unserem tierisch-zufrieden Team.
Ich bedanke mich bei allen Lesern für ihre Treue und bald schon, ja ganz bald schon dürfte ihr euch alle mit uns freuen.
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Eine Tür schließt sich…

…eine neue Tür öffnet sich.
Angefangen hat alles 2003. Damals hatte Jana einen Bandscheibenvorfall und ich bekam physiotherapeutische „Hausaufgaben“ mit Anleitung von einer Tierärztin.
Bei der Physio sollte es für mich nicht bleiben :-). Jana wurde dank der Behandlung wieder super fit und brauchte keine Schmerzmittel, aber die Physio an sich war nicht so wirklich „meins“.
Also machte ich mich auf den Weg und es war zunächst ein Abenteuer für mich. Ich meldete mich für das Studium der osteopathischen Pferdetherapie an. Da es eine gewisse Zeit zu überbrücken galt, schaute ich nach Kursen und Seminaren, die mein Interesse weckten.
Ein Seminar beinhaltete das Erlernen der Tierkommunikation. Als ich mich in den Räumen des Seminars wiederfand, fühlte ich mich nach jeder Minute etwas besser. Irgendetwas verstand ich, irgendetwas löste sich und igrendetwas kam zu mir zurück. Ich habe damals das ganze Geschehen nicht in Worte fassen können und ich dachte nie, dass es die Hilfe für die Tiere und dadurch auch für seine Besitzer sein wird, die ich ausführen und leben sollte.
Ich war immer sehr damit beschäftigt die Medizin und Anatomie zu studieren, um etwas ernsthaftes und ordentliches daraus zu machen. Das Lernen fiel mir nie leicht, dennoch biss ich mich durch.
Dass die Tierkommunikation ein Teil (ein großer Teil) meines Berufs sein sollte, merkte ich erst, als Kunde, um Kunde, Tier um Tier, bei mir vor der Haustür stand und viele E-mails bei mir eintrudelten.
Da ich damals von vielen verspottet wurde, weil ich ja mit den Tieren redete und quasi meinen Besen immer irgendwo im Gepäck mit dabei hatte (Bibi Blocksberg war mein zweiter Name 🙂 hielt ich mich sehr bedeckt. Mittlerweile ist die Tierkommunikation, dank vieler Bücher und Seminare, Gott sei Dank, salonfähig.

Ich stehe bereits seit Jahren voll dazu und das half mir, mein Buch zu schreiben, dass ich mit den Tieren spreche und ja, manchmal, eigentlich fast immer, ein Dr. Dollitle bin, bringt mich zum Schmunzeln und ich bin dankbar dafür.
Die Osteopathie nahm ihren Lauf, so richtig Zuhause fühlte ich mich später in einem Teilbereich der Osteopathie und zwar in der Cranio-Sakralen-Therapie, obwohl ich alle Bereiche der Osteopathie miteinander verbinde, brachte die Cranio mit all ihren Aspekten des Heilens viele Facetten hervor, die einfach mein Ding sind.
Nach einigen Jahren folgte das, was ich schon immer tun wollte. Seit ich 10 Jahre alt war, plagten mich Rheumaschübe (seit ca. 5 Jahren bin ich geheilt 🙂 damals sah ich in den Arztpraxen, derer, die alternativ behandelten (bei denen fand ich mich, dank meiner Eltern, auschließlich wieder), alte Bilder auf denen Akupunktur- Blutegeltherapie- und Quaddelszenen abgebildet waren.
Mit der Blutegeltherapie konnte ich bereits (in Verbindung mit der Akupunktur und der Cranio) sehr vielen Hunden wieder helfen auf die Beine zu kommen, ob HD, Cauda-Equina oder andere Problematiken… die Egelchen retten und reaparieren es.
Ein Herzenwunsch von mir war es die Akupunktur zu lernen.
Genau vor einem Jahr, um diese Zeit büffelte ich, schlug mir Meridiane um die Ohren und hatte mal wieder (wie immer) den Prüfungskoller. Wer bereits Schul-, Uni- und Berufsbedingt durch so viele Prüfungen gegangen ist, wie ich, der kennt das.
Die Akupunktur reiht sich nahtlos in meine Vorliebe für die Tierkommunkation und Cranio ein und dieses Jahr habe ich Fee das Leben retten können, mit Hilfe der Akupunktur und der Hömöopathie (letzters lediglich autodidaktisch und kein Streben nach einer Ausbildung:-)))
Fee war vergiftet. Ich habe gesehen (ja, das kann ich auch, wenn man seinen 6. Sinn schult, passiert so einiges, was man sehen, hören und bemerken kann. Wobei ich Dinge sehe, die ich nicht immer sehen möchte… diesmal hatte ich sogar beim Sehen, Panik bekommen) wie sich ihre Milz „verabschiedet“.
Leider reagiert Fee (in vielen Fällen) extrem unverträglich auf chemische Medikamente und selbst bei Antibiotika- und Cortsiongaben kann es sein, dass sie mit einem Krankheitschub als Antwort, auf die Medizin, reagiert. Es ist bei ihr eine Gratwanderung und ich kann abschätzen, wann ich zum Doc. zu rennen habe und wielange ich selbst handanlegen kann. Es ging gut, obwohl wie drei Tage „gekämpft“ haben und es anschließend nochmal 3 Monate dauerte bis sie völlig genesen war (dass sie wieder gesund ist, ist auch der Verdienst meiner lieben Freunde, die ebenfalls in Heilberufen tätig sind. Dafür nochmals: Herzlichen Dank.)
Nun schließt sich eine Tür. Zahlreiche Hunde, egal ob Mischlinge, ob Reinrassige, ob groß oder klein, dick oder dünn, liefen bei mir tagtäglich in meiner hauseigenen Praxis ein und aus. Besonders nette Erlebnisse hatte ich mit Galgos. Eine Bekannte, die eine weite Anreise hatte und deshalb all ihre Hunde mitnehmen wollte, kam einmal mit ihrem Galgo-und Greyrudel in meine Praxis. Während ich den einen Hund behandelte, schlich sich der andere Galgo in mein Schlafzimmer und fand mein Bett seiner Würde entsprechend.
Ein Jahr später suchte mich wieder eine andere Besitzerin mit ihren Galgos auf. Einer ihrer Hunde fand es bei mir so angenehm, dass er sich auf meinem Sofa trapierte und ob man es glauben möchte oder nicht… Er sah so aus, als gehörte er zu mir. Farblich abgestimmt passte er zum Sofabezug 🙂 und anhand der Art und Weise, wie er auf dem Sofa saß, alles passte.
Ich hätten ihn am liebsten behalten 🙂
Ein Beagle verzog sich mal nach der Behandlung in Janas Körbchen und „grinste“ über seine Beaglohren hinweg, als wolle er sagen: „Hier ist es toll“.
Morgen kommt nun der letzte Kandidat in meine Praxis, eine alte Dobihündin sowie ein Stammkunde; ein älterer liebenswerter Apenzeller Sennenhund Mischling. Das war dann der letzte Hund, der ich in meinen Praxisräumen zuhause therapiert habe.
Ab 2013 geht es in die neuen Praxisräume. Eine neue Zeit bricht an, so und so. Schließlich nähern wir uns in großen Schritten dem 21.12.2012 und damit dem Beginn des goldenen Zeitalters. Die Pole /Magnetfelder werden kurz auf null gestellt. Man darf gespannt, auf die (hoffentlich positive) Entwicklung in der Welt sein, allein der Name: Goldenes Zeitalter verheißt Gutes.
Ich bin jetzt bereits gespannt, wer nun der erste Hund in meinen neuen Praxisräumen sein wird. Vermutlich ein Beagle-Mix:-)
Gut vorbereitet haben wir die neuen Praxisräume und die Umgebung, energetisch habe ich viel getan und so werde ich weiterhin mit viel Liebe und Herz all meine vierbeinigen Patienten behandeln und hoffe von ganzem Herzen, damit ihren Besitzern und natürlich den lieben Tieren etwas Gutes zu tun. Ich hoffe und wünsche allen viel Gesundheit und freue mich immer von dem ein oder anderen etwas zu hören. Ich begrüße euch ab 2013 in meiner neuen Praxis: Außerhalb 3 (ins Navi bitte: Heinrich-Frey-Straße-Außerhalb 3 eingeben) in 64683 Einhausen. Ein Blogrückblick in Verbindung mit all den guten Wünschen folgt noch.