**Bericht über Dogdance mit Anneke Freudenberger**
Dogdance ist eine relativ junge Hundesportart, die zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Dabei handelt es sich um eine tänzerische Vorführung, bei der Hund und Mensch in enger Zusammenarbeit eine Choreographie zu Musik präsentieren. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten in der deutschen Dogdance-Szene ist Anneke Freudenberger, die nicht nur durch ihre beeindruckenden Auftritte, sondern auch durch ihr Engagement in der Förderung des Sports bekannt ist.
### Was ist Dogdance? Dogdance kombiniert Elemente des Gehorsamkeitstrainings mit kreativen Bewegungen zu Musik. Der Hund führt, angeleitet vom Menschen, verschiedene Tricks und Bewegungsabläufe aus, die harmonisch auf die Musik abgestimmt sind. Es ist eine Sportart, die viel Vertrauen, Geduld und Freude an der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund erfordert. Besonders schön an Dogdance ist die Tatsache, dass jede Rasse und jeder Hund unabhängig von Größe oder Alter teilnehmen kann.
### Anneke Freudenberger – Eine Pionierin im Dogdance Anneke Freudenberger hat sich in den letzten Jahren einen Namen in der deutschen und internationalen Dogdance-Szene gemacht. Sie ist nicht nur eine passionierte Hundesportlerin, sondern auch Trainerin und Richterin bei Wettkämpfen. Ihre Begeisterung für Dogdance spiegelt sich in den kreativen Choreographien wider, die sie gemeinsam mit ihren Hunden entwickelt. Dabei betont sie stets die Wichtigkeit des respektvollen und positiven Umgangs mit dem Tier.
Ihre Hunde sind nicht nur perfekt trainierte Partner, sondern auch Familienmitglieder. Anneke legt großen Wert darauf, dass der Spaß am Training im Vordergrund steht und die Beziehung zwischen Mensch und Hund gestärkt wird. In ihren Auftritten zeigt sich die enge Bindung zu ihren Hunden, was von Zuschauern und Fachleuten gleichermaßen geschätzt wird.
### Ausbildung und Training Anneke Freudenberger bietet Workshops und Seminare an, in denen sie ihr Wissen und ihre Erfahrung im Bereich Dogdance weitergibt. Dabei legt sie großen Wert auf die individuelle Förderung jedes Teams. Ihr Training basiert auf positiver Verstärkung, wobei die Freude des Hundes am Lernen und an der Bewegung im Mittelpunkt steht. Neben den technischen Aspekten des Dogdance, wie der Entwicklung einer Choreographie oder der richtigen Wahl der Musik, vermittelt sie auch grundlegende Trainingsmethoden, die den Hund auf eine spielerische Weise motivieren.
Ihre Kurse richten sich sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Hundesportler. Dabei ist es Anneke wichtig, dass jedes Team auf seinem eigenen Niveau gefördert wird und Schritt für Schritt Fortschritte macht.
### Erfolge und Wettkämpfe Anneke Freudenberger hat mit ihren Hunden an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teilgenommen und dabei viele Erfolge erzielt. Besonders in Erinnerung bleiben ihre Auftritte, die durch ihre Kreativität, Präzision und die offensichtliche Freude von Hund und Mensch bestechen. Als Richterin bei Dogdance-Wettbewerben legt sie großen Wert auf Fairness und die Förderung des Sports, indem sie besonders das harmonische Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund bewertet.
### Fazit Anneke Freudenberger ist eine der herausragenden Persönlichkeiten im Dogdance und hat maßgeblich zur Verbreitung und Anerkennung dieser Sportart beigetragen. Durch ihre Arbeit als Trainerin, Sportlerin und Richterin inspiriert sie zahlreiche Menschen, den Weg des Dogdance zu gehen und die Beziehung zu ihren Hunden auf kreative Weise zu stärken. Dogdance ist dank Enthusiasten wie Anneke mehr als nur ein Hundesport – es ist eine Kunstform, die die besondere Verbindung zwischen Mensch und Hund auf eine faszinierende Weise zeigt.
Meine immer zuverlässige Sofina tanzte am Wochenende insbesondere im Freestyle, in der wunderschönen Hundesportwelt in Hemsbach, ihre Coca Cola Choreografie so genial klasse, so dass mir (vielleicht ein bisschen unerwartet) dafür sehr authentisch ein Jubel und Klatschen während der Choreografie (als sie zwei Elemente, die noch etwas wackelig zuvor waren, gezeigt hat) entglitten. Ich bin noch überwältigt von den Ergebnissen bereits Samstags konnten Sofina und ich mit der zauberhaften Jeannie Choreografie in der Klasse HTM uns einen Platz im Team Germany ertanzen so war ich Sonntags bereits glücklich. Sonntags im Freestyle erhielten wir die Note Außergewöhnlich für unseren Tanz und durften uns ein weiteres Mal einen Platz im Team Germany sichern.
Wir tanzten uns auf Platz 4 im Freestyle und auf Platz 4 im HTM für die EOC in Italien .
Ich freue mich riesig, dass wir dabei sind und das wir gleich 2 mal im Team sind, das ist für mich sehr überwältigend.
Ich möchte mich von Herzen bedanken: Bei allem Richtern, Startern, Helfern, beim Orga-Team Conni und Carmen, bei der Hundesportwelt für die recht schnelle und spontane Aufnahme von uns Dogdancern, sowie bei Susanne und meinem Mann Peter. Vielen Dank für eure Hilfe, Unterstützung und das tolle Wochenende das wir zusammen erleben konnten. Jetzt gehen wir trainieren und uns weiterhin sooooo freuen.
Es war ein tolles Wochenende im Hundesportzentrum Rhein-Main.
Am Samstag hatte ich die Ehre das Turnier mit unserem HTM 3 Start zu eröffnen. Zu Beginn des Turnier war etwas mit der Musikanlage noch nicht so stimmig. Das Hören der Musik war für mich zu schwierig, stark in der Konzentration versunken, konnte ich nicht so locker für Sofina sein, wie sie es benötigt, dennoch gaben wir unser Bestes und landeten auf Platz 2 (von 2)
Im Freestyle Klasse 3 war Sofina in Bestform. Sie hat die Coca Cola Choreografie noch nie zuvor so stimmig und klasse getanzt. Wir hatten so
viel Spaß im Ring und konnten unseren Tanz von ganzem Herzen genießen, ein herrliches Gefühl und so gelang uns dann noch mit Platz 3. der Sprung aufs Treppchen.
Weiterhin durfte ich fantastische Tänze in einer tollen Halle, in der man sich einfach rundherum wohl gefühlt hat, bewerten. Das Richten hat mir sehr
viel Spaß gemacht.
Das Turnier war liebevoll (es gab so viele tolle Geschenkideen) organisiert und wir haben uns sehr gefreut dabei sein zu können.
Vielen Dank an das Team der Hundefreunde Eltmann .Es gab noch nie zuvor ein Dogdancing VDH Turnier in Hessen, ein extra Dankeschön dafür.
Stellt euch bitte folgendes Szenario vor. Ich treffe mich mit 4 Hundekollegen. Wir sehen völlig unterschiedlich aus. Hannah gehört der Rasse: Whippet an. Ihre Statur ist elegant. Sie ist langbeinig und schlank. Wenn ich meinen Blick schweifen lasse, sehe ich Paul. Paul ist eine englische Bulldogge und so ziemlich das körperliche Gegenteil von Hannah. Rando ist eher der Labrador Typ, da er ein hübscher Mischling ist, weiß man es nicht genau. Fantastic ist ein Border Collie. Er ist ziemlich schnell, körperlich als auch geistig und dann mische ich, Lena Lustig, noch mit.
Würden wir ein Hunde- Fitness- Studio besuchen, würde Fantastic die beste Figur machen, obwohl ich gemeinsam mit Paul an Hantel und co. glänzen könnte. Auf dem Laufband würde sicherlich Hannah zusammen mit: Ich-kann-alles (Fantastic) glänzen. Rando würde sich irgendwo einreihen, nachdem er die Bar in der Fitnessbude von Grund auf untersucht hätte.
Alles, in allem können wir Fertigkeiten in einem bestimmten Maße trainieren. Würde man unsere Trainingseinheiten mit Druck angehen und würden sich unsere Besitzer uns gegenüber „durch setzen“ und auf biegen und brechen etwas abverlangen wollen, wer von uns würde dann noch etwas lernen? Wie würden wir uns fühlen? Wie würden wir die Übungen ausführen?
Wir können unsere Gelenke strecken und biegen. Wir können springen, gehen, traben und galoppieren, das gehört zu unseren natürlichen Bewegungsabläufen und Hannah, als auch Rando können das bei guten und sorgfältigem Training gleich gut ausführen.
Die Frage ist jedoch, inwiefern sollte man eine bestimmte Leistung abrufen und ist es überhaupt sinnvoll eine gewisse Leistung innerhalb eines bestimmten Trainingszustandes abzurufen?
Diese Fragen sollten sich stets unsere Trainingspartner, Frauchen und oder Herrchen stellen.
Sollte unser Trainingszustand nicht den „Anforderungen“ entsprechen, beginnt ein jeder von uns kompensatorisch die „falschen“ Muskeln zu beanspruchen und die Gelenke in Schonhaltung zu versteifen, weil die Faszien „dicht machen“ und sich weigern geschmeidig nachzugeben.
Trainiert man uns regelmässig in diese Fehlbelastung hinein, nehmen wir einen Schaden, körperlich, als auch geistig. Meist sieht man das Körperliche zuerst, indem wir irgendwann schief auf Frauchen zugelaufen kommen (Hierbei meine ich nicht die natürliche, angeborene Schiefe).
Falsches Training führt dazu, dass unsere Körper, wie beim Mensch auch, fehlbelastet werden, da „falsche“ Muskeln sich angesprochen fühlen, die Bänder und die Sehnen ihre Geschmeidigkeit verlieren und die Gelenke einfach mal ihre Aufgaben verweigern, weil es ihnen zu schwer wird unseren Körper abzufangen. Wenn wir jedoch nicht dahin gehend animiert und trainiert werden, voll „aufs Gas zu drücken“ und in der „Muckibude“ (auf dem Hundeplatz oder zuhause im Trainingsraum) alles zu geben, sondern die Möglichkeit erhalten, während des Trainings, neue als auch bekannte Übungen und Sequenzen in kleinen Häppchen zu verdauen, dann werden wir gesund trainiert.
Wenn wir uns behutsam dehnen /strecken dürfen, umher springen /laufen/ galoppieren, ein bisschen Geschicklichkeit für die tiefliegende Muskulatur ausführen und das gesamte Trainingsprogramm mit ausreichenden und zur richtigen Zeit eingehaltenen Pausen ergänzt wird, dann dürfen wir bald eine Hochleistung, ein Plateau unseres Trainingszustandes erreichen und das möchten wir gerne.
Unsere Trainer sollte uns in einen gut ausgebauten Weg hinein steuern, der mit einfühlsamen Ecksteinen als Hilfspfeiler ausgebaut ist.
Er sollte uns eine korrekte, stimmige Haltung beibringen, da diese für das Ausführen von Sprüngen, Positionen, Tricks, usw. wichtig ist.
Man sollte ein Verständnis für körperliche (sowie auch geistige) Schwächen und Grenzen haben, jedoch auch unsere Stärke verstehen, denn so können wir unseren Körper stärken.
Bei uns Hunden sieht man auf den ersten Blick unsere Schnelligkeit und unser Durchhaltevermögen (und wir werden oft bewertet, in dem was wir nicht tun, aber nach Vorstellung unserer Besitzer tun sollten). Unser überschäumendes Temperament wird besonders in der Zeit unserer körperlichen und geistigen Reife wahrgenommen, dabei wird oft vergessen, was wir alles lernen müssen, wie empfindlich wir auf unsere Umwelt reagieren, was bestimmte Stimmungen mit uns machen, wie lange wir benötigen, um den Stress der in einer heiklen Situation entstand ist, wieder abzubauen, dass wir Muskeln aufbauen, dass wir auch mal zu müde sind, obwohl man es uns in dem Moment nicht ansieht.
Es braucht eine jahrelange Schulung, so dass wir die geforderten sportlichen Aktivitäten ein Leben lang gesund ausführen können. Nur weil wir uns am Zaun eine zeitlang mit den Vorderbeinen möglichst hoch abstützen, bedeutet das nicht, dass wir lange und weite Strecken auf den Hinterbeinen gehen und oder hüpfen können und möchten, nur weil wir über einen Baumstamm springen können, heißt das nicht, dass wir ohne sinnvolles Training einen kompletten Parcours bewältigen möchten, es sind nicht die gleichen Bewegungsmuster die wir in unserer „Freizeit“ kurz zeigen.
Es braucht eine wohlwollende Unterstützung, damit wir gesund trainiert werden, eine längere Schulung im Geiste (im Gedächtnis), damit wir das Verständnis für die Ausführung bekommen und keine Angst mit uns tragen, die uns Situationen manifestiert und verknüpfen lassen, weil wir irgendetwas in Aufbau unpassend verknüpft haben.
Bei aller Vorsicht ist es dennoch wichtig, uns mal ausprobieren zu lassen. Das Leben will gelebt werden, auch wir brauchen Raum um uns mal frei zu entfalten und falls wir zeigen, dass die Übung für den ein oder anderen von uns einfach nicht das ist, was es sein sollte, dann sollte man es besser lassen oder das Training komplett umstellen und von vorne beginnen.
Bei uns im Rudel ist Friedel Fröhlich ein „Sprungwunder“. Man kann nur staunen, wo er überall rauf und runter kommt, das ist kaum zu fassen. Er ist beim Springen so elegant wie eine Katze, dennoch liegt ihm der Sprung: Bounce (auch als Schwimmerwende bekannt) überhaupt nicht. Frauchen weiß nicht, woran es liegt, er springt irgendwie nicht am richtigen Punkt ab, um den Drehmoment nach vorne abzufangen. Ich, Lena Lustig, springe zwar nicht so elegant wie Friedel Fröhlich, dafür war der Sprung: Bounce mein absoluter Lieblingstrick. Seit diesem Jahr darf ich den Sprung nicht mehr springen. Frauchen sagt, das macht man im Alter nicht mehr so oft, da sind andere Übungen besser. Welches Alter? Spricht sie von mir? Ich denke, wir müssen da nochmal drüber sprechen.
Frauchen sagt oft, nur weil man einen Trick bereits konnte oder wusste, heißt das nicht, das diese Leistung jederzeit und überall abrufbar ist. Das sind wir dann beim Thema das mit generalisieren bezeichnet wird, allerdings ist es nicht nur das Thema.
Wir Hunde sind auch mal verspannt oder wir haben einen schlechten Tag. Wir denken, wir fühlen, wir sind keine Roboter und keine Automaten und es ist die Aufgabe von unserem Trainer / Besitzer wahrzunehmen, in welcher Haltung und Verfassung wir sind.
Anneliese beispielsweise kann an manchen Tagen schon so viel, so dass es Frauchen in den Finger juckt und sie am liebsten die Taste zur Anmeldung für das nächsten Turnier drücken würde, doch an Tag X ist es bei Anneliese noch so, dass ihr Alter ihr einen Strich durch ihre Leistung macht und sie verträumt den Schmetterlingen hinterher schaut, anstatt sich zu konzentrieren. Frauchen hilft ihr an Tagen wie diesen, indem sie Übungen abfragt, die Anneliese kann bzw. nur ein kleines, neues Element hinzu fügt, so dass ihre Bildung erweitert und ihren Blick auf das Wesentliche zurück gelenkt wird.
Wir Hunde sollten uns in dem Ausführen der Übung sicher fühlen und unsere aktuelle Verfassung sollte durch Geübtes überprüfbar sein. Unsere Kompetenzen werden schrittweise und aufeinander aufbauend erweitert. Das Erlernte wird etabliert. Körper und Geist können sich in den Übungen fallenlassen und darauf vertrauen, dass keine unangenehmen Überraschungen geschehen, weder durch den Trainer noch durch Umwelteinflüsse.
Falls mal Frauchen einen Gang runter schalten muss, so, wie es oft bei Friedel der Fall ist, dann sagt sie immer zu mir, es sei wichtig mit sich im Reinen zu sein, denn nichts im Training ist wirklich ein Rückschritt, nichts ist für euch Hunde uninteressant oder langweilig, nichts davon ist ein Zweifeln an der Fähigkeit des Menschen seinen Hund richtig auszubilden. Wenn man einen Schritt zurück macht und den Hund dort abholt, an dem er sich viel zutraut, sich sicher ist, sich vertrauensvoll und selbstbewußt wahrnimmt, dann fühlt der Mensch viel besser mit, er nimmt die Akzente, den Verlauf viel besser wahr, er arbeitet seinen Hund sorgfältiger. Nur wer über das Ziel hinausschießt, verachtet die Grundlagen einer soliden Ausbildungen und der Basisarbeit. Der Erfahrene weiß um den Stellenwert der soliden Ausbildung und er weiß, wie wichtig es ist, an der Basis zu arbeiten, auch wenn man im Sport bereits ganz oben, in der höchsten Klasse und auf WM Niveau mitmischt.
Gehen wir es an. Ich wünsche dir viele, wunderbare und fantastische Trainingseinheiten und wie Laotse sagt: „Nur wer das Ziel kennt, findet den Weg.“
Bis wir uns Wiedersehen bleibt Mopsfidel und Bostongesund.
Deine Lena Lustig und das tierisch-zufrieden Rudel
Meine weltbesten Hunde ihr seid einzigartig grandios . Ich konnte dank euch gestern meine erste Goldmedaille in Empfang nehmen und freue mich riesig über diese Ehrung und Auszeichnung. Wir wurden für unsere Leistungen im DogDancing geehrt. Herzlichen Dank auch an die Gemeinde Einhausen. Den größten Dank geht an Lena Lustig, Friedel Fröhlich, Sofina Sonnenschein und meinem Mann Peter. Ohne euch hätte ich es nicht geschafft. DANKE!
FANTASTISCH!!! WOW! Man arbeitet unermüdlich und jahrelang auf das Ziel hin und die Tage zuvor scheint die Zeit unangenehm stehen zu bleiben, viel zu plötzlich ist dann Tag X am Horizont und man wird sich dessen bewußt, dass man sich dem Trubel der Menschenmenge, dem Gesehenwerden durch den Livestream, sowie den anderen Nationen vor Ort, als auch seinen eigenen Gedanken und Emotionen stellen muss. Letzteres ist ein Karussell und eine Achterbahn zugleich.
Ich bin super glücklich über mein Team Germany. Wir haben unser Bestes gegeben, im Team, im Helfen, im Unterstützen und zweifelsohne mit unseren Hunden Im Ring.
Ich freue mich sehr, diesen Sport ausüben und mit den anderen teilen zu dürfen, denn alle Teilnehmer aus den Nationen haben dazu beigetragen, dass man stolz sein darf zur Dogdancing Welt dazu zu gehören. Es waren herausragende Leistungen und das unter schwierigen Messebedingungen, liebenswerte Teams, die zuerst ihren Hund und dann den Sport sehen.
Ich hatte die Chance wunderbare Menschen /Teams aus verschiedenen Ländern kennenzulernen und durfte sie auf ihrer eigenen Reise ins Abenteuerland ein Stück weit begleiten.
Im Herzen trage ich meine Sofina und auch meine Lena Lustig. Lena Lustig war das Maskottchen der EOC und darüber freue ich mich so sehr. Sie und Sofina haben das Karussell meiner Emotionen ruhiger drehen lassen und auf der Achterbahn der Gefühle zum Durchatmen geholfen.
Sofina ist wirklich mein Sonnenschein. Sie ist immer zuverlässig, sie gibt immer ihr Bestes und so tanzten wir uns auf Platz 24 bei der EM!
Vielen, vielen Dank an das Orga Team, die Richter, das Helferteam, den Teams und Teamchefs und allen die geholfen haben, die EOC im Herzen zu tragen und dort in wundervoller Erinnerung zu behalten. Es war mir ein Vergnügen und eine Ehre und ich hoffe, ich darf es in Zukunft wieder miterleben.
Sofina und ich haben an der VDH Qualifikation zur FCI-EOC, die in Stuttgart im Nov. 2022 stattfinden wird, teilgenommen. Wir ertanzten uns Platz 2 (HTM) und haben uns dadurch das Ticket für die EOC gesichert. Mein Herz hüpf. Ich freue mich so.
Lieben Dank an alle für den fantastischen Tag.Hier noch das Video
Paris, Paris, wir fahren nach Paris, in die romantischste Metropole der Welt und freuen uns riesig. Ich bin immer noch am Realisieren und Verarbeiten. Mein Sonnenschein Sofina hat die Sonne im Ring für uns scheinen lassen und uns ins Team Germany getanzt. Ich bin so glücklich darüber. Jetzt freue ich mich einfach nur noch.
Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“ (Walt Disney)
Lena Lustig hat auch meisterhaft getanzt, konnte sich allerdings nicht gegen die fantastischen Teams durchsetzen.